Bekämpfen wir die Machtergreifung der WHO
Weltgesundheitsgipfel 2023: Nein zum "Pandemievertrag!"
Weltgesundheitsgipfel 2023: Nein zum "Pandemievertrag!"
Nächster Schauplatz: der Weltgesundheitsgipfel 2023 in Berlin
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat einen "Pandemievertrag" angekündigt. Dieses Abkommen soll der WHO die Macht geben, zu entscheiden, was ein Gesundheitsnotfall (oder auch nur ein "potenzieller Notfall") ist, und nach Gutdünken Maßnahmen zu ergreifen.
Gesundheitspolitik soll nicht mehr Sache der einzelnen Staaten sein, sondern zentral in den Händen der WHO liegen. Maßnahmen wie Ausgangssperren, Tests und Zwangsimpfungen sollen schon im "potenziellen Notfall" verhängt werden.
Gleichzeitig will die WHO "Desinformation bekämpfen" dürfen - also eine Zensur einrichten.
Stellen Sie sich vor, über Ihre Gesundheit - über Impfungen, Tests, Behandlungen - dürften nicht mehr Sie selbst gemeinsam mit Ihrem Arzt entscheiden. Sondern es entschiede ein Bürokrat der WHO, den Sie nicht kennen und nicht gewählt haben. Das will die WHO durchsetzen.
Seitdem die Pläne für den Pandemievertrag bekannt wurden, kämpft CitizenGO dagegen. Mit Petitionen und Öffentlichkeitsarbeit haben wir der WHO bereits einigen Sand ins Getriebe gestreut. Es ist nun fraglich, ob die WHO ihren Zeitplan wird einhalten können, den Vertag im Jahr 2024 zur Unterschrift vorzulegen.
Die Verhandlungen gehen schleppend. Schon auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf und bei der UN-Generalversammlung in New York haben wir uns Gehör verschafft und die Gesandten einiger Länder aufhorchen lassen.
Der nächste Schauplatz ist Berlin. Hier, auf dem Weltgesundheitsgipfel 2023, versucht die UN, die Verhandlungen wieder in Schwung zu bringen und skeptisch gewordene Politiker zu überzeugen. Die großen Fehlplaner der Corona-Politik von 2020 sind als Sprecher eingeladen, zum Beispiel der deutsche Virologe Christian Drosten. Auf dem Gesundheitsgipfel werden sie behaupten, ihre Maßnahmen hätten Leben gerettet, und ein Pandemievertrag wäre notwendig, um solche Maßnahmen in Zukunft noch schneller ergreifen zu können.
Dass sich viele der Corona-Maßnahmen in vielen Ländern hinterher als verfassungswidrig erwiesen haben, ist für die WHO kein Hindernis. Denn der Pandemievertrag soll über den Verfassungen der einzelnen Staaten stehen.
Die Uhr tickt. Wir müssen schnell und entschlossen handeln, um sicherzustellen, dass unsere Staats- und Regierungschefs dem Wohlergehen ihrer Bürger Vorrang einräumen und nicht die Macht in die Hände einer ungewählten Behörde legen.
Setzen Sie sich gemeinsam mit uns gegen die Aushöhlung unserer bürgerlichen Freiheiten ein, indem Sie die Petition noch heute unterzeichnen und weiterleiten.
Zwei Teammitglieder von CitizenGO wollten sich als Zuhörer beim Gesundheitsgipfel anmelden, um berichten zu können, was hinter den verschlossenen Türen besprochen wird. Mit einer Ausrede hat man ihnen die Anmeldung verweigert.
Dennoch wird CitizenGO Ihrer Stimme auf dem Weltgesundheitsgipfel in Berlin Gehör verschaffen.
Wir müssen allen Teilnehmern des Gesundheitsgipfels, aber vor allem den deutschen Bundeskanzler Scholz als dem Gastgeber und Schirmherrn, ein klares Signal senden: Nein zum Pandemievertrag!
Weitere Informationen:
Programm des Weltgesundheitsgipfels in Berlin:
https://www.conference.worldhealthsummit.org/Program/WHS2023
WHO treibt Pandemievertrag voran, der Befugnisse zur Unterdrückung medizinischer „Desinformation“ gewährt:
https://www.lifesitenews.com/news/who-pushes-ahead-with-pandemic-treaty-granting-powers-to-suppress-medical-misinformation
Internationaler Vertrag zur Pandemieprävention und ‑vorsorge:
https://www.consilium.europa.eu/de/policies/coronavirus/pandemic-treaty/