Petition an: Stadtrat Andreas Hauri
Keine Zwangsfinanzierung der “Sexuellen Gesundheit Zürich” durch Steuregelder
Keine Zwangsfinanzierung der “Sexuellen Gesundheit Zürich” durch Steuregelder
Am 8. Februar 2023 haben die Verantwortlichen in Zürich beschlossen, noch mehr Steuergelder in die Organisation “Sexuelle Gesundheit Zürich” zu stecken, die auf den ersten Blick alles daran setzt, die Ausbreitung von AIDS zu stoppen. Doch schaut man genauer hin, findet man eine viel unheimlichere Agenda.
Diese Organisation verteilt nicht nur geschlechtsverwirrende Flyer; sie schiebt aktiv eine Erzählung voran, die Kinder mit LGBT-Theorien indoktriniert. Noch schlimmer ist, dass sie ein Mitglied der International Planned Parenthood Federation (IPPF) ist, die treibende Kraft weltweiter Kindstötung im Mutterleib.
Auch ihr Schweizer Mitglied spricht sich offen auf ihrer Website für Entkriminalisierung von Abtreibung aus. Das bedeutet: Abtreibung bis zur Geburt und vom Steuerzahler finanziert.
Hier der Knackpunkt: Das für die Jahre 2023 bis 2026 vorgesehene Geld für diese Organisation wird noch dieses Jahr überwiesen. Wir müssen schnell handeln, bevor es zu spät ist und die 521‘900 Franken eingesetzt sind.
Warum ist das so wichtig? Nun, die Bürger von Zürich haben das Recht zu wissen, wohin ihr Geld fließt. Es ist moralisch verwerflich, Steuergelder für Zwecke zu verwenden, die dem Gewissen der Bürger widersprechen. Wir sollten in den Schutz unserer Kinder investieren und nicht zu ihrer Manipulation beitragen oder ihnen das Leben nehmen.
Vielleicht können Sie sich auch an eine Kampagne erinnern, die auf der Website von CitizenGO erstellt wurde. Diese hieß: “NEIN zur Kindersexualisierung und Verbreitung der „Hey You“ Broschüre in der Schweiz!” und thematisierte eine bundesfinanzierte Sexualaufklärungs-Broschüre für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren.
Diese Broschüre kam von eben dieser Stiftung “Sexuelle Gesundheit Schweiz” und zeigt ihnen somit ein konkretes Beispiel, in welchen Formen diese Stiftung versucht Kinder und Jugendliche sexuell zu verwirren und sie zu sexualisieren.
Wenn die Politiker merken, dass die Menschen aufmerksam sind, müssen sie handeln. Sie wollen ihre Funktion nicht verlieren, indem sie unsere Stimmen ignorieren. Und wenn wir erfolgreich sind, sendet das eine starke Botschaft. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie jetzt unterschreiben. Wir werden Druck auf die Politiker ausüben, damit sie unsere Steuergelder für sinnvolle Maßnahmen in der Gesellschaft einsetzen und nicht für Indoktrination.
Stellen Sie sich ein Zürich vor, in dem Organisationen, die unseren Werten widersprechen, weniger Steuergelder erhalten. Ein Zürich, in dem der Missbrauch von Steuergeldern stark eingeschränkt wird. Eine Schweiz, die weiß, dass Veränderung möglich ist. Doch das kann nur geschehen, wenn wir jetzt handeln.
Weitere Informationen:
Stadt Zürich: Umstrittene Organisation soll weiter Staatsgelder erhalten (Zukunft CH):
https://www.zukunft-ch.ch/stadt-zuerich-umstrittene-organisation-soll-weiter-staatsgelder-erhalten
Über uns (Sexuelle Gesundheit Schweiz):
https://www.sexuelle-gesundheit.ch/ueber-uns
20 Jahre der neuen Regelung zur Abtreibung(1) : Wir werden aktiv und fordern die Streichung aus dem Strafgesetzbuch! (Sexuelle Gesundheit Schweiz):
https://www.sexuelle-gesundheit.ch/was-wir-tun/aktuell/kampagne-meine-gesundheit-meine-wahl