"Du wirst geboren und hast eine Mutter und einen Vater" #SupportDolceGabbana

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"Du wirst geboren und hast eine Mutter und einen Vater" #SupportDolceGabbana

abgeschlossen

"Du wirst geboren und hast eine Mutter und einen Vater" #SupportDolceGabbana

Neues zu dieser Petition:

15.08.2015: Laut http://www.vogue.com/13292160/dolce-and-gabbana-synthetic-babies-apology/ entschuldigte sich Domenico Dolce für seine Aussagen: “I am so sorry. It was not my intention to offend anyone.” und “We shouldn’t become too rigid. We need to understand, accept everyone.” Daruaufhin schrieb Elton John Instagram "Da Sie reinen Tisch gemacht haben freuen wir uns darauf, Ihre Designs wieder zu tragen". Elton John hat mit seinem Mann zwei Kinder, die von einer Leihmutter zur Welt gebracht wurden. Die Petition ist daher abgeschlossen.

22.04.2015: Die "Public-Relations"-Abteilung von Dolce&Gabbana bedankte sich per E-Mail mit einem "Grazie mille" für die 180.000 Unterschriften. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu diesem schönen Ergebnis beigetragen haben! Die Petition kann als "erfolgreich" abgeschlossen betrachtet werden, da Domenico Dolce seine Aussage und seine Meinung - trotz großen Druckes - nicht öffentlich widerrief.

20.04.2015: Der Weltberühmte Modeschöpfer Giorgio Armani meinte laut einem Artikel der britischen Sunday Times „Ein Mann muß sich wie ein Mann anziehen“ und „Ein Mann, der homosexuell ist, ist 100 Prozent ein Mann. Er muß sich nicht homosexuell kleiden“.

Die Empörung über die Äußerungen ließ nicht lange auf sich warten. Armani sei eine „Art ‘Kreatur’ aus der Urzeit“, schimpfte der Blog gaystream.info. Sein Männerbild sei „noch immer absolut antiquiert“...


In der Ausgabe vom 18. März 2015 des Modemagazins "Panorama" geben die beiden berühmten Modeschöpfer Domenico Dolce und Stefano Gabbana, die unter anderem die Modekampagne „#DGfamily“ mit ihrer Marke starteten, ein langes Interview, in dem sie sich für das traditionelle Familienbild aussprechen.

Domenico Dolce sagte im Panorama-Interview: "Es waren nicht wir, die die Familie erfunden haben… Du wirst geboren und hast eine Mutter und einen Vater. Oder zumindest sollte es so sein und deswegen bin ich auch skeptisch, was 'synthetische Kinder', gemietete Gebärmütter und Spermien aus dem Katalog anbelangt." Und an die Journalistin gewandt fuhr er fort: "Und dann gehen sie zu diesen Kindern und erklären ihnen, wer ihre Mutter oder ihr Vater ist? Würden Sie es akzeptieren, eine Tochter der Fortpflanzungstechnologie zu sein? Die Zeugung sollte ein Akt der Liebe sein."

Auf die Frage „Wärt ihr gerne Väter gewesen?“ antwortete Dolce: „Ich bin schwul, ich kann keine Kinder haben… Ich denke, man kann nicht alles im Leben haben. Das Leben hat einen natürlichen Lauf, es gibt Dinge, die nicht geändert werden. Und eines davon ist die Familie.“

Diese Äußerungen waren genug, um einen Angriffsturm der „politisch Korrekten“ gegen die weltberühmten Modeschöpfer und ihre Marken auszulösen. Sofort wurde mit den hinlänglich bekannten Anschuldigungen der „Diskriminierung“ und der „Homophobie“ losgelegt (kurioserweise gegen zwei Männer, die selbst homosexuell sind). Die Sänger Elton John und Ricky Martin verstiegen sich sogar dazu, eine Boykott-Kampagne gegen Dolce&Gabbana mit zu initiieren.

Auch andere Unternehmer und Personen des öffentlichen Lebens haben in der Vergangenheit ihre Unterstützung für die "natürliche und traditionelle Familie" kundgetan und mussten daraufhin heftigste Attacken, wütende Anfeindungen und internationale Boykottaufrufe, orchestriert und veranstaltet von entsprechenden Lobbygruppen, über sich ergehen lassen. Viele sahen sich gezwungen, dem massiven Druck nachzugeben und ihre Meinung öffentlich zu widerrufen.

Mit dieser Petition solidarisieren wir uns mit Dolce&Gabbana und unterstützen alle Menschen, die eine ähnliche Sichtweise in Bezug auf die Familie vertreten. Mit dieser Petition wenden wir uns gegen die gemachte, maschinell ablaufende Hysterie, die sich gegen Menschen richtet, die einfach nur ihre Meinung und ihre Unterstützung für die Familie zum Ausdruck brachten. Es ist jetzt von höchster Wichtigkeit, dass Personen des öffentlichen Lebens wie Domenico Dolce unsere Unterstützung und Solidarität für die Familie spüren und sich nicht von jenen alleingelassen und entmutigt fühlen, die ähnliche Werte teilen.

Sämtliche, von CitizenGO weltweit gesammelten Unterschriften, werden von CitizenGO in wenigen Wochen an Dolce&Gabbana überreicht.


Weitere Infos:

http://www.panorama.it/news/cronaca/dolce-gabbana-lunica-famiglia-quella-tradizionale/

http://www.rp-online.de/panorama/leute/dolce-gabbana-gegen-elton-john-stars-giften-sich-im-streit-um-kuenstliche-befruchtung-an-aid-1.4949465

http://twitchy.com/2015/03/15/hypocrite-elton-john-boycotts-designers-who-disagree-with-him/

https://mariejeannereichling.wordpress.com/2014/06/02/die-vermarktung-der-kinder/

http://www.sueddeutsche.de/stil/nach-kritik-an-leihmutterschaft-dolce-gabbana-im-shitstorm-1.2395542

http://www.queer.de/detail.php?article_id=23438

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Diese petition ist...

Abgeschlossen!
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#SupportDolceGabbana

Sehr geehrter Herr Dolce,

Sehr geehrter Herr Gabbana,

Ich übermittle Ihnen diese Zeilen, um Sie in den persönlichen Angriffen, die Sie derzeit aufgrund Ihrer offenen Unterstützung für die Familie im Modemagazin Panorama erfahren müssen und gegen die „Boykott-Dolce&Gabbana-Kampagne“, zu unterstützen.

Ich bin Ihnen für Ihre Modekampagne #DGfamily sehr dankbar. In dieser Modekampagne veranschaulichen Sie die Schönheit der Familie auf Grundlage von Mann und Frau. Vielen Dank für Ihre Courage in besagtem Interview und für Ihre Werbekampagne. Ich möchte Ihnen ausdrücklich meinen Respekt für Ihre Geradlinigkeit aussprechen. Sie haben damit Prinzipien der „political correctness“, wie Leihmutterschaft oder künstliche Befruchtung, offen in Frage gestellt.

Trotz massivstem Druck und Boykottversuchen bestärke ich Sie, weiterzumachen. In der Vergangenheit haben sich manche Unternehmer aus Angst vor möglichen Konsequenzen aufgrund ihrer Aussagen bezüglich der Verteidigung der Familie entschieden, sich zu „entschuldigen“ und sich dem dominanten Diktat der politischen Korrektheit zu beugen. Wir ermutigen Sie, sich nicht aus opportunistischen Gründen aufgrund des großen Drucks zu "entschuldigen". Insbesondere deshalb, weil Sie keinen Grund haben, sich zu entschuldigen. Sie haben einfach nur Ihre Meinung gesagt.

Vielen herzlichen Dank für Ihr öffentliches Eintreten zur Unterstützung und Verteidigung der natürlichen Familie. Danke, dass Sie Praktiken wie In-Vitro-Fertilisation oder Leihmutterschaft eine klare Absage erteilen. Ihr öffentliches Zeugnis ist ein Zeichen großer Hoffnung!

[Ihr Name]

#SupportDolceGabbana

Sehr geehrter Herr Dolce,

Sehr geehrter Herr Gabbana,

Ich übermittle Ihnen diese Zeilen, um Sie in den persönlichen Angriffen, die Sie derzeit aufgrund Ihrer offenen Unterstützung für die Familie im Modemagazin Panorama erfahren müssen und gegen die „Boykott-Dolce&Gabbana-Kampagne“, zu unterstützen.

Ich bin Ihnen für Ihre Modekampagne #DGfamily sehr dankbar. In dieser Modekampagne veranschaulichen Sie die Schönheit der Familie auf Grundlage von Mann und Frau. Vielen Dank für Ihre Courage in besagtem Interview und für Ihre Werbekampagne. Ich möchte Ihnen ausdrücklich meinen Respekt für Ihre Geradlinigkeit aussprechen. Sie haben damit Prinzipien der „political correctness“, wie Leihmutterschaft oder künstliche Befruchtung, offen in Frage gestellt.

Trotz massivstem Druck und Boykottversuchen bestärke ich Sie, weiterzumachen. In der Vergangenheit haben sich manche Unternehmer aus Angst vor möglichen Konsequenzen aufgrund ihrer Aussagen bezüglich der Verteidigung der Familie entschieden, sich zu „entschuldigen“ und sich dem dominanten Diktat der politischen Korrektheit zu beugen. Wir ermutigen Sie, sich nicht aus opportunistischen Gründen aufgrund des großen Drucks zu "entschuldigen". Insbesondere deshalb, weil Sie keinen Grund haben, sich zu entschuldigen. Sie haben einfach nur Ihre Meinung gesagt.

Vielen herzlichen Dank für Ihr öffentliches Eintreten zur Unterstützung und Verteidigung der natürlichen Familie. Danke, dass Sie Praktiken wie In-Vitro-Fertilisation oder Leihmutterschaft eine klare Absage erteilen. Ihr öffentliches Zeugnis ist ein Zeichen großer Hoffnung!

[Ihr Name]