Erziehungsaktion der Stadt München: Familienpass mit homosexuellen Familien beworben

Frau Bürgermeister Strobl, bitte ändern Sie das Motiv für den Familienpass

 

Erziehungsaktion der Stadt München: Familienpass mit homosexuellen Familien beworben

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wer sich das Informationsmaterial des Münchner Sozialreferates zum Familienpass 2014 ansieht, wird sofort an dieses Sprichwort denken. Dort sind ein schwules und ein lesbisches Paar jeweils mit Kindern abgebildet.

Das Motiv des Familienpasses erweckt den Eindruck, die Stadt München würde in homosexuellen Gemeinschaften mit Kindern die prototypische Familie sehen. Für viele Menschen ist diese Darstellung eine Provokation. Sie lehnen eine Angleichung homosexueller Partnerschaften an die Ehe und die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare aus verschiedenen Gründen ab.

Homosexuelle Partnerschaften mit Kindern stellen jedoch die absolute Ausnahme dar. Laut Zensus 2011 leben in Deutschland nur 5.700 Kinder in homosexuellen eingetragenen Partnerschaften. Das sind 0,4 Promille. Über drei Viertel der minderjährigen Kinder in Deutschland leben hingegen bei beiden leiblichen Eltern. Sie kommen auf dem Motiv des Familienpasses 2014 überhaupt nicht vor. Deshalb fühlen sich viele Familien diskriminiert.

Der Familienpass ermöglicht Familien, die in München und Umgebung wohnhaft sind, Ermäßigungen, Sonderangebote und Gutscheine in Anspruch zu nehmen. Er ist für alle Familien gedacht und sollte nicht der Ort für gesellschaftliche Erziehungsmaßnahmen sein.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition, in der die zuständige Münchner Bürgermeisterin Christine Strobl aufgefordert wird, die Präsentation des Familienpasses neutral zu gestalten.

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Frau Bürgermeister Strobl, bitte ändern Sie das Motiv für den Familienpass

Sehr geehrte Frau Bürgermeister Strobl!

 Das Motiv für den Familienpass 2014 zeigt zwei homosexuelle Paare mit Kindern. Dadurch entsteht der Eindruck, die Stadt München sieht in diesen Gemeinschaften die prototypische Familie. Über drei Viertel der Kinder leben bei beiden leiblichen Eltern. Sie kommen auf dem Motiv gar nicht vor. Für viele Menschen ist die Darstellung deshalb eine Provokation.

 Bitte gestalten Sie das Informationsmaterial mit neutralen, repräsentativen Motiven, in denen sich alle Familien wiederfinden können. Der Familienpass sollte nicht der Ort für „Erwachsenenerziehung“ und Gesellschaftspolitik sein.

[Ihr Name]

Frau Bürgermeister Strobl, bitte ändern Sie das Motiv für den Familienpass

Sehr geehrte Frau Bürgermeister Strobl!

 Das Motiv für den Familienpass 2014 zeigt zwei homosexuelle Paare mit Kindern. Dadurch entsteht der Eindruck, die Stadt München sieht in diesen Gemeinschaften die prototypische Familie. Über drei Viertel der Kinder leben bei beiden leiblichen Eltern. Sie kommen auf dem Motiv gar nicht vor. Für viele Menschen ist die Darstellung deshalb eine Provokation.

 Bitte gestalten Sie das Informationsmaterial mit neutralen, repräsentativen Motiven, in denen sich alle Familien wiederfinden können. Der Familienpass sollte nicht der Ort für „Erwachsenenerziehung“ und Gesellschaftspolitik sein.

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