Kein Auftrittsverbot für die Autorin Birgit Kelle

Petition an: das Schulverwaltungsamt der Stadt Düsseldorf

 

Kein Auftrittsverbot für die Autorin Birgit Kelle

Gewonnen!

Kein Auftrittsverbot für die Autorin Birgit Kelle

Neues zur Petition (22.08.2015): Ein ganz herzliches Dankeschön allen Unterzeichnern dieser Petition. Auch dank Ihrem Einsatz konnte Frau Kelle wie geplant auftreten. Es ist dies ein wichtiger Akt für Meinungs- und Versammlungsfreiheit, die bekanntermaßen von intoleranten Kräften torpediert bzw. nur sehr einseitig gesehen wird. Die Veranstaltung konnte stattfinden und wurde störungsfrei durchgeführt. (bitte hinunterscrolen bis zum 21. August 2015)


Neues zur Petition (21.08.2015, 00:30): Auftrittsverbot oder Meinungsfreiheit - was ist das gefährlichere Symbol für Ausgrenzung und gegen Vielfalt?

"Der geplante Auftritt Kelles an einer Schule in Nordrhein-Westfalen setzt ein gefährliches Symbol für Ausgrenzung und gegen Vielfalt in Düsseldorf und Nordrhein-Westfalen" schreibt der LSVD (Lesben- und Schwulenverband Nordrhein-Westfalen) in einer Stellungnahme zur Genehmigung des Auftrittes von Birgit Kelle durch das Schulverwaltungsamt Düsseldorf. Siehe:
http://nrw.lsvd.de/

Ist aber nicht gerade der Versuch, Frau Kelle mundtot zu machen und zum Schweigen zu bringen ein viel gefährlicheres Zeichen für Ausgrenzung, Intoleranz, und eine Haltung, die Meinungsvielfalt entschieden ablehnt?

Bitte zeichnen und verbreiten Sie weiterhin unsere Petition "Kein Auftrittsverbot für Birgit Kelle - und setzen Sie damit ein deutliches Ausrufezeichen gegen die ausgrenzende Haltung und die Intoleranz des LSVD!


Neues zur Petition (20.08.2015, 12.47):

Das Team von CitizenGO dankt allen Unterstützern und Unterzeichnern der Petition "Kein Auftrittsverbot für Birgit Kelle"!
Die Veranstaltung wird stattfinden - und 13.000 Unterzeichner in nur 24 Stunden für die Petition lassen auch die Medien aufhorchen:

http://nrwjetzt.de/diskussion-mit-birgit-kelle-findet-statt-13-000-unterstuetzer-in-24-stunden/


Die Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel hat für Freitag, 21. August 2015 die Autorin Birgit Kelle zu einer Lesung bei einer Veranstaltung der Frauenunion Düsseldorf eingeladen. Frau Kelle soll dort ihr Buch "Gendergaga“ vorstellen. Im Anschluss an die Lesung ist eine Diskussion vorgesehen. Die Veranstaltung soll in der Aula des Gymnasiums Koblenzer Straße in einem Stadtteil von Düsseldorf stattfinden.

Doch weil es Kritik an der Kelle-Lesung u.a von Schwulen- und Lesben-Gruppen hagelte", diese Verbände massive Proteste gegen die Veranstaltung organisieren, die sich unter anderem an das zuständige Schulverwaltungsamt richten, droht nun die Kündigung des Mietvertrages für die Veranstaltung durch das zuständige Schulamt. Gegenüber dem Schulamt wurde Frau Kelle als „Rechtspopulistin“ verleumdet. Ihre Bücher werden als „homophobe Hetzschriften“ verunglimpft.

Sollte das Schulamt den Mietvertrag für die Schulaula kündigen, wäre die Veranstaltung verunmöglicht.

Diese Petition fordert das Schulverwaltungsamt auf, für Meinungsfreiheit und Demokratie einzutreten und die Veranstaltung nicht abzusagen. Mit Ihrer Unterzeichnung wird in Ihrem Namen eine E-Mail mit Ihrer E-Mail-Adresse an des Schulverwaltungsamt der Stadt Düsseldorf ausgelöst.

Unterzeichnung abschließen

Diese petition ist...

Gewonnen!
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Kein Auftrittsverbot für die Autorin Birgit Kelle

Sehr geehrte Damen und Herren,

sicher wurde Ihnen zu jener Zeit, als Sie selbst die Schule besuchten, gelehrt und beigebracht, dass wir in einer Demokratie leben, in der eines der höchsten Güter die Meinungsfreiheit ist.

Als öffentliche Einrichtung sollten Sie sich stets darum bemühen, dem staatlichen Anspruch auf Wahrung dieses hohen Gutes gerecht zu werden und die Meinungsfreiheit zu beschützen. Vor allem dann, wenn einseitige Interessengruppen mit Macht versuchen, ihren Einfluss geltend zu machen und die Äußerung und Diskussion ihnen nicht genehmer Meinungen und Ansichten mit unverhältnismäßigen Mitteln zu verhindern trachten.

Wenn Sie der Verunglimpfungskampagne gegen Frau Birgit Kelle - einer anerkannten Publizistin und Autorin - stattgeben und ihren Auftritt auf der für den 21. August 2015 geplanten Veranstaltung der Frauenunion Düsseldorf in der Aula des Gymnasiums in der Koblenzer Straße absagen, dann fallen Sie auf Feinde von demokratischer Diskussionskultur und Meinungsfreiheit herein.

Und Sie würden den Schülerinnen und Schülern dieser Schule, wie auch vielen anderen Schulen, ein sehr schlechtes Beispiel von Demokratie, die die Meinungsfreiheit schützt, geben.

Nicht zu Unrecht hat die Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel festgestellt: Wir leben in einem freien Land! Frau Kelle ist eine anerkannte Autorin, die in vielen TV-Sendungen auftritt. Nur weil einige eine andere Meinung als sie haben, darf ein städtisches Amt doch nicht die ganze Veranstaltung in Frage stellen!.

Ich bitte Sie daher höflich und von ganzem Herzen: Zeigen Sie Standhaftigkeit, treten Sie für Demokratie und Meinungsfreiheit ein – und sagen Sie diese Veranstaltung nicht ab!

[Ihr Name]

Kein Auftrittsverbot für die Autorin Birgit Kelle

Sehr geehrte Damen und Herren,

sicher wurde Ihnen zu jener Zeit, als Sie selbst die Schule besuchten, gelehrt und beigebracht, dass wir in einer Demokratie leben, in der eines der höchsten Güter die Meinungsfreiheit ist.

Als öffentliche Einrichtung sollten Sie sich stets darum bemühen, dem staatlichen Anspruch auf Wahrung dieses hohen Gutes gerecht zu werden und die Meinungsfreiheit zu beschützen. Vor allem dann, wenn einseitige Interessengruppen mit Macht versuchen, ihren Einfluss geltend zu machen und die Äußerung und Diskussion ihnen nicht genehmer Meinungen und Ansichten mit unverhältnismäßigen Mitteln zu verhindern trachten.

Wenn Sie der Verunglimpfungskampagne gegen Frau Birgit Kelle - einer anerkannten Publizistin und Autorin - stattgeben und ihren Auftritt auf der für den 21. August 2015 geplanten Veranstaltung der Frauenunion Düsseldorf in der Aula des Gymnasiums in der Koblenzer Straße absagen, dann fallen Sie auf Feinde von demokratischer Diskussionskultur und Meinungsfreiheit herein.

Und Sie würden den Schülerinnen und Schülern dieser Schule, wie auch vielen anderen Schulen, ein sehr schlechtes Beispiel von Demokratie, die die Meinungsfreiheit schützt, geben.

Nicht zu Unrecht hat die Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel festgestellt: Wir leben in einem freien Land! Frau Kelle ist eine anerkannte Autorin, die in vielen TV-Sendungen auftritt. Nur weil einige eine andere Meinung als sie haben, darf ein städtisches Amt doch nicht die ganze Veranstaltung in Frage stellen!.

Ich bitte Sie daher höflich und von ganzem Herzen: Zeigen Sie Standhaftigkeit, treten Sie für Demokratie und Meinungsfreiheit ein – und sagen Sie diese Veranstaltung nicht ab!

[Ihr Name]