Freiheit und Eigenverantwortung statt Überwachung und Bevormundung - JA zum freien Bargeldverkehr!

Petition an: die Finanzminister Deutschlands und Österreichs sowie an Jens Weidmann - Präsident der Deutschen Bundesbank (Mitglied im EZB-Rat) und an Ewald Nowotny - Gouverneur der Österreichischen Nationalbank (Mitglied im EZB-Rat)

 

Freiheit und Eigenverantwortung statt Überwachung und Bevormundung - JA zum freien Bargeldverkehr!

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Freiheit und Eigenverantwortung statt Überwachung und Bevormundung - JA zum freien Bargeldverkehr!

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Neues zur Petition (04.05.2016): Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute die Abschaffung des 500-Euro-Scheines beschlossen: http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-05/ezb-schafft-500-euro-schein-ab
Anders in der Schweiz: Die 1000-Franken-Note bleibt im Umlauf.


Neues zur Petition (28.04.2016): Die 500-Euro-Banknote steht nach Berichten des „Handelsblattes“ und anderer Medien nun endgültig vor der Abschaffung. Auf der Sitzung am 4. Mai 2016 werde der Rat der Europäischen Zentralbank darüber entscheiden, wie die Abschaffung der Banknote vollzogen wird. Die Europäische Zentralbank (EZB) wollte auf Mediennachfragen angeblich keinen Kommentar dazu abgeben.


Neues zur Petition (11.02.2016): „Vor dem Treffen der EU-Finanzminister (Ecofin) am Freitag haben sich Finanzminister Hans Jörg Schelling, Staatssekretär Harald Mahrer und Notenbank-Gouverneur Ewald Nowotny klar gegen die Einführung einer Bargeld-Obergrenze ausgesprochen. ‚Das kommt sicher nicht in Frage. Wir bekennen uns hundertprozentig zum Erhalt des Bargeldes‘, sagte Schelling.“ Laut einer Studie tätigen 89 Prozent der Österreicher Zahlungen in bar, in Deutschland sind es 80 Prozent.
http://kurier.at/wirtschaft/finanzen/oesterreich-kaempft-in-der-eu-gegen-bargeld-obergrenze/180.474.252
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4923994/OVP-will-Bargeld-in-der-Verfassung


Neues zur Petition (10.02.2016): Mit der Begründung: „Die Menschen sollen ihre Freiheit behalten“, unterschrieb Bayerns Finanzminister Markus Söder heute Nachmittag eine Petition gegen die schrittweise Bargeldabschaffung an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.


Neues zur Petition (10.02.2016): Gute Nachrichten aus Österreich: Der freiheitliche Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer hat in einer heutigen Presseaussendung die „derartig drastischen Maßnahmen […], die nichts anderes als die Vorstufe zur Abschaffung des Bargeldes“ sind, scharf kritisiert und fordert: „Das Recht mit Bargeld zu bezahlen muss verfassungsmäßig verankert werden“.


Neues zur Petition (09.02.2016): Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichtes, hält eine Bargeld-Obergrenze für verfassungswidrig: „Dies wären nicht gerechtfertigte Eingriffe in Freiheitsrechte, nämlich in die Vertragsfreiheit und Privatautonomie“. Außerdem dürfe „die Freiheitswahrnehmung der Bürger nicht total erfasst und registriert werden“. Die Bürger zu zwingen, elektronische Zahlungsmittel zu verwenden, komme einem „kräftigen Schritt hin zur weiteren Reglementierung, Erfassung und verdachtslosen Registrierung“ gleich.

Stützen wir jetzt gemeinsam die wichtige Stellungnahme des ehemaligen Präsidenten des deutschen Bundesverfassungsgerichtes, indem wir jetzt diese Petition unterzeichnen und sie mit unseren Freunden, Verwandten und Bekannten teilen.


Neues zur Petition (08.02.2016): Der ehemalige Finanzsenator Thilo Sarrazin kritisiert die von der deutschen Bundesregierung angedachte Bargeld-Obergrenze scharf: Es scheint, als wolle die Regierung „von anderen Fragen ablenken, zum Beispiel, woher ab 2017 die jährlich 30 bis 50 Milliarden Euro kommen sollen, die uns das Flüchtlingsthema kosten wird“, so Sarrazin. Auch der Wormser Ökonom Max Otte bezeichnet die Bargeld-Abschaffung als „totale Überwachung“.


Unsere bürgerliche Freiheit und wirtschaftliche Eigenverantwortung ist in großer Gefahr. Akteure in EU, Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds, Banken und Regierungen planen, das Bargeld immer weiter zurückzudrängen bzw. mittelfristig abzuschaffen.

Auch Deutschland will nun Barzahlungen über 5000 Euro verbieten. Sozialdemokraten und EZB wollen den 500-Euro-Schein abschaffen. "Bargeld ist gedruckte Freiheit" - deshalb müssen wir jetzt ein entschlossenes Zeichen gegen Bevormundung und Totalüberwachung setzen!

Es klingt wie ein übler Schildbürgerstreich, aber Experten sind sich absolut sicher: Wenn es nach der Finanzlobby geht, gehört die Barzahlung in Europa schon bald der Vergangenheit an:

  • Es sei noch keine endgültige Entscheidung bezüglich der Abschaffung der höchsten Euro-Banknote gefallen, aber es gehe darum, „wie man eine Entscheidung am besten durchsetzt und wie man das kommuniziert" (EZB-Präsident Mario Draghi)
  • "Das Hauptproblem wird die Frage sein, ob die Öffentlichkeit neue Technologien anstatt des Bargeldes akzeptiert." (Chefvolkswirt der Bank of England, Andrew Haldane)
  • "Cash ist fürchterlich teuer und ineffizient." (Deutsche-Bank-Chef John Cryan)
  • Scheine und Münzen sind „dreckig und gefährlich, unhandlich und teuer, antiquiert und so analog“. (Bloomberg-Kommentar)
  • "Bei den heutigen technischen Möglichkeiten sind Münzen und Geldscheine tatsächlich ein Anachronismus" (Ökonom Peter Bofinger)

In Schweden ist die Bargeldlosigkeit teilweise schon Realität. Mit Sprüchen wie "Bargeld ist das Blut in den Adern der Kriminalität" wird Bargeld kriminalisiert und schlecht geredet. Banken geben kein Bargeld mehr aus, Geschäfte nehmen keines mehr an. Für schwedische Bürger wird die Kredit- bzw. EC-Karte damit de facto zur Pflicht, da Geschäfte des täglichen Lebens gar nicht mehr anders abzuwickeln sind. Auch totalitären Systemen, wie beispielsweise dem Iran, ist die Eigenschaft der Freiheit des Bargeldes ein Dorn im Auge.

Selbsternannte „Finanzexperten“, in Wahrheit Lobbyisten der Großbanken, reden davon, dass Bargeld zu anonym sei und zu Straftaten verleite, haben vermutlich jedoch dabei nur eines im Sinn: Das Bargeld als Zahlungsmittel der Menschen abschaffen, um Gebühren für Kontoführung, Kreditkarten und vor allem Straf- und Negativzinsen zu kassieren! Für Kriminelle macht es jedenfalls kaum Unterschied, ob sie ihre Geschäfte mit Euro, Dollar, Bargeld, Edelmetallen, Gold, im Tausch oder in anderen Wertsachen abwickeln.

Mit diesen Ansinnen rennen die Befürworter der Bargeldabschaffung nicht nur bei EU, EZB und Regierungen offene Türen ein, verschafft es diesen doch nahezu unbeschränkte Überwachungs-, Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten über die Bürger:

  • Jede Finanztransaktion, vom Lebensmitteleinkauf bis zum Taschengeld, das Eltern ihren Kindern geben, wird künftig registriert und kann jederzeit ausgewertet werden - der Mensch wird damit zum vollständig gläsernen Bürger!
  • Der Bürger wird sein ausschließlich elektronisch gespeichertes Geld kaum mehr vor dem Zugriff des Staates (wie in Zypern bereits geschehen) und der Banken schützen können. Auszahlungen von Guthaben mit sicherem Bargeld werden nicht mehr möglich sein.
  • Wer sich als mündiger Bürger nicht den neuen Zahlungsmethoden (möglicherweise auch RFID-Chip) unterwerfen will, wird in Zukunft nicht mehr kaufen und verkaufen können.
  • Es wird dem Staat möglich sein, die bürgerliche Eigenverantwortung durch übermächtige staatliche Bevormundung zu ersetzen, indem er bestimmte Geschäfte ganz leicht für illegal erklären und verbieten kann.
  • Dem Staat bzw. übergeordneten Organisationen wird es möglich sein, durch Sperren der Konten unliebsamer Bürger, diese somit de facto aus dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben zu entfernen.

Die Abschaffung des Bargeldes – ein blankes Horrorszenario, wie sie der Feder George Orwells entstammen könnte! Wehren wir uns deswegen gemeinsam gegen die Allmachtsphantasien von Banken, EU und internationaler Hochfinanz. Das Beispiel Schwedens zeigt, wie schnell das Bargeld verschwinden kann. Auch die dänische Zentralbank will kein Bargeld mehr drucken.

Mit dieser Petition fordern wir die Finanzminister Deutschlands und Österreichs sowie Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank und Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, auf, sich diesem Angriff auf unsere bürgerliche Freiheit und Eigenverantwortung massiv entgegenzustellen und eine derartige Entscheidung im EZB-Rat zu verhindern. Mit jeder Unterzeichnung wird anbeistehende Petition an die vier Petitionsadressaten (Finanzminister Deutschlands und Österreichs, Bundesbankchef und Nationalbankgouverneur) per E-Mail verschickt.

Vielen herzlichen Dank für Ihre so wichtige Mithilfe und Unterstützung.


Weitere Informationen:
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:267:0007:0017:DE:PDF
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2013/11/IWF-e-money.pdf
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ezb-bereitet-abschaffung-des-500-euro-scheins-vor-14052412.html
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4920004/Bargeld_Das-Ende-des-schonen-Scheins
http://www.focus.de/finanzen/banken/autor-gerald-mann-im-interview-die-buerger-muessen-sich-damit-abfinden-die-bargeldabschaffung-kommt-ganz-sicher_id_4725888.html
http://www.economist.com/blogs/buttonwood/2015/09/economics-and-monetary-policy
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8279367-bargeld-strafzinsen-cash-fuerchterlich-teuer-ineffizient-bargeld-jahren-geschichte
http://www.bloombergview.com/articles/2016-01-31/bring-on-the-cashless-future
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/bofinger-und-rogoff-fordern-abschaffung-des-bargelds-a-1034135.html
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/bargeldverbot-als-ultima-ratio-a-1033552.html
http://www.merkur.de/wirtschaft/schweden-schafft-bargeld-2769638.html
http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/bargeld-ist-das-blut-in-den-adern-der-kriminalitaet--33931520.html
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/digital-bezahlen/iranische-zentralbank-will-bargeld-abschaffen-13877271.html
http://www.focus.de/finanzen/banken/von-bofinger-bis-rogoff-zu-viele-illegale-deals-deswegen-wollen-experten-bargeld-abschaffen_id_4721148.html
http://www.foonds.com/article/33614/
http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/warum-es-bei-der-bargeldabschaffung-um-freiheit-geht/
https://www.unzensuriert.at/content/0012205-Bankomatsperre-wie-Zypern-w-re-auch-sterreich-erlaubt
http://www.banktip.de/rubrik2/20212/2/kontaktlos-rfid-und-finger.html
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/1377370/Die-Sparer-in-Zypern-zu-beteiligen-ist-Diebstahl
http://alpenschau.com/2016/01/06/bargeld-abschaffung-bargeldlos-ein-hirngespinst/
http://www.focus.de/finanzen/banken/kreditkarten-news/kreditkarten-kreditkarte-wird-pflicht-schweden-schafft-bargeld-ab_aid_929345.html
http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/europa/daenemark-schafft-das-bargeld-ab-780668

http://www.zeit.de/2014/45/bargeld-muenzen-scheine-geldautomat/seite-2
http://www.mmnews.de/index.php/politik/41036-eu-bargeld-verbot-ab-2018
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/kommentar-bargeld-statt-kontrolle-14048552.html
http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/4918278/Die-Feinde-des-Bargelds-sind-auf-dem-falschen-Dampfer
http://www.eu-verbraucher.de/de/verbraucherthemen/bezahlen-in-der-eu/bezahlen-im-ausland/hoechstgrenzen-fuer-bargeldzahlungen/
https://www.youtube.com/watch?v=xcz5U56hlg4
http://finanzmarktwelt.de/griechenland-ab-januar-umfassende-meldepflicht-auch-fuer-schmuck-schliessfaecher-etc-23175/

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Freiheit und Eigenverantwortung statt Überwachung und Bevormundung - JA zum freien Bargeldverkehr!

Sehr geehrter Herr Dr. Wolfgang Schäuble,
Sehr geehrter Herr Dr. Hans Jörg Schelling,
Sehr geehrter Herr Präsident Jens Weidmann,
Sehr geehrter Herr Gouverneur Ewald Nowotny,

mit großer Sorge verfolgen wir als mündige Bürger die Pläne von EU, EZB, Internationalem Währungsfonds, Banken, Regierungen und anderen Akteuren, das Bargeld als Zahlungsmethode immer weiter zurückzudrängen und längerfristig abzuschaffen. Sollten diese Pläne tatsächlich in die Realität umgesetzt werden, wäre dies ein in der Geschichte beispielloser Angriff auf die bürgerliche Freiheit und wirtschaftliche Unabhängigkeit. Der nächste problematische Schritt ist offenbar die Abschaffung des 500-Euro-Scheines und die Einführung von Bankomatgebühren.

Experten sind sich bereits absolut sicher: Die Abschaffung des Bargeldes komme ganz bestimmt und der Bürger hätte sich damit abzufinden. In Schweden ist die Bargeldlosigkeit teilweise schon Realität. Mit Sprüchen wie „Bargeld ist das Blut in den Adern der Kriminalität“ wird Bargeld kriminalisiert und schlecht geredet. Banken geben kein Bargeld mehr aus, Geschäfte nehmen keines mehr an. Für schwedische Bürger wird die Kreditkarte damit de facto zur Pflicht, da Geschäfte des täglichen Lebens gar nicht mehr anders abzuwickeln sind. Auch totalitären Systemen, wie beispielsweise dem Iran, ist die Eigenschaft der Freiheit des Bargeldes ein Dorn im Auge.

Selbsternannte „Finanzexperten“, in Wahrheit Lobbyisten der Großbanken, reden davon, dass Bargeld zu anonym sei und zu Straftaten verleite, haben jedoch dabei wahrscheinlich nur eines im Sinn: Das Bargeld als alternatives Zahlungsmittel der Menschen abzuschaffen, um Gebühren für Kontoführung, Kreditkarten und v.a. Negativ- und Strafzinsen zu kassieren! Für Kriminelle macht es jedenfalls kaum Unterschied, ob sie ihre Geschäfte mit Euro, Dollar, Bargeld, Edelmetallen, Gold, im Tausch oder anderen Wertsachen abwickeln.

Mit diesem Ansinnen rennen die Befürworter der Bargeldabschaffung nicht nur bei EU und EZB offene Türen ein, verschafft es diesen doch nahezu unbeschränkte Überwachungs-, Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten über die Bürger:

  • Jede Finanztransaktion, vom Lebensmitteleinkauf bis zum Taschengeld, das Eltern ihren Kindern geben, wird künftig registriert und kann jederzeit ausgewertet werden - der Mensch wird damit zum vollständig gläsernen Bürger!
  • Der Bürger wird sein ausschließlich elektronisch gespeichertes Geld kaum mehr vor dem Zugriff des Staates (wie in Zypern bereits geschehen) und der Banken schützen können. Auszahlungen von Guthaben mit sicherem Bargeld werden nicht mehr möglich sein.
  • Wer sich als mündiger Bürger nicht den neuen Zahlungsmethoden (möglicherweise auch RFID-Chip) unterwerfen will, wird in Zukunft nicht mehr kaufen und verkaufen können.
  • Es wird dem Staat möglich sein, die bürgerliche Eigenverantwortung durch übermächtige staatliche Bevormundung zu ersetzen, indem er bestimmte Geschäfte ganz leicht für illegal erklären und verbieten kann.
  • Dem Staat bzw. übergeordneten Organisationen wird es möglich sein, durch Sperren der Konten unliebsamer Bürger, diese somit de facto aus dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben zu entfernen.

Wir fordern Sie als Finanzminister, Bundesbankchef und Nationalbankgouverneur daher auf,

  • sämtliche möglichen Zahlungsmethoden gleichberechtigt zu schützen.
  • die Annahmepflicht bei Bargeldkäufen nicht zu untergraben.
  • diverse EU-Richtlinien, die den Bargeldverkehr unter dem Vorwand von „Betrugsbekämpfung“ usw. einschränken wollen, nicht umzusetzen.
  • alles in Ihrer Macht stehende zu tun, um das Bargeld vollumfänglich als Zahlungsmittel freier, unabhängiger und mündiger Bürger zu erhalten.

Lassen Sie nicht zu, dass Bürger entmündigt, total kontrolliert und bevormundet werden. Bewahren Sie uns vor der totalen Kontrolle von Staat und Finanzlobby!

Herr Finanzminister, Herr Bundesbankpräsident, Herr Nationalbankgouverneur, wir danken Ihnen vorab für Ihre Veranlassungen im Sinne des freien Bargeldverkehrs und wünschen Ihnen viel Kraft und Weisheit in diesen wichtigen Anliegen.

[Ihr Name]

Freiheit und Eigenverantwortung statt Überwachung und Bevormundung - JA zum freien Bargeldverkehr!

Sehr geehrter Herr Dr. Wolfgang Schäuble,
Sehr geehrter Herr Dr. Hans Jörg Schelling,
Sehr geehrter Herr Präsident Jens Weidmann,
Sehr geehrter Herr Gouverneur Ewald Nowotny,

mit großer Sorge verfolgen wir als mündige Bürger die Pläne von EU, EZB, Internationalem Währungsfonds, Banken, Regierungen und anderen Akteuren, das Bargeld als Zahlungsmethode immer weiter zurückzudrängen und längerfristig abzuschaffen. Sollten diese Pläne tatsächlich in die Realität umgesetzt werden, wäre dies ein in der Geschichte beispielloser Angriff auf die bürgerliche Freiheit und wirtschaftliche Unabhängigkeit. Der nächste problematische Schritt ist offenbar die Abschaffung des 500-Euro-Scheines und die Einführung von Bankomatgebühren.

Experten sind sich bereits absolut sicher: Die Abschaffung des Bargeldes komme ganz bestimmt und der Bürger hätte sich damit abzufinden. In Schweden ist die Bargeldlosigkeit teilweise schon Realität. Mit Sprüchen wie „Bargeld ist das Blut in den Adern der Kriminalität“ wird Bargeld kriminalisiert und schlecht geredet. Banken geben kein Bargeld mehr aus, Geschäfte nehmen keines mehr an. Für schwedische Bürger wird die Kreditkarte damit de facto zur Pflicht, da Geschäfte des täglichen Lebens gar nicht mehr anders abzuwickeln sind. Auch totalitären Systemen, wie beispielsweise dem Iran, ist die Eigenschaft der Freiheit des Bargeldes ein Dorn im Auge.

Selbsternannte „Finanzexperten“, in Wahrheit Lobbyisten der Großbanken, reden davon, dass Bargeld zu anonym sei und zu Straftaten verleite, haben jedoch dabei wahrscheinlich nur eines im Sinn: Das Bargeld als alternatives Zahlungsmittel der Menschen abzuschaffen, um Gebühren für Kontoführung, Kreditkarten und v.a. Negativ- und Strafzinsen zu kassieren! Für Kriminelle macht es jedenfalls kaum Unterschied, ob sie ihre Geschäfte mit Euro, Dollar, Bargeld, Edelmetallen, Gold, im Tausch oder anderen Wertsachen abwickeln.

Mit diesem Ansinnen rennen die Befürworter der Bargeldabschaffung nicht nur bei EU und EZB offene Türen ein, verschafft es diesen doch nahezu unbeschränkte Überwachungs-, Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten über die Bürger:

  • Jede Finanztransaktion, vom Lebensmitteleinkauf bis zum Taschengeld, das Eltern ihren Kindern geben, wird künftig registriert und kann jederzeit ausgewertet werden - der Mensch wird damit zum vollständig gläsernen Bürger!
  • Der Bürger wird sein ausschließlich elektronisch gespeichertes Geld kaum mehr vor dem Zugriff des Staates (wie in Zypern bereits geschehen) und der Banken schützen können. Auszahlungen von Guthaben mit sicherem Bargeld werden nicht mehr möglich sein.
  • Wer sich als mündiger Bürger nicht den neuen Zahlungsmethoden (möglicherweise auch RFID-Chip) unterwerfen will, wird in Zukunft nicht mehr kaufen und verkaufen können.
  • Es wird dem Staat möglich sein, die bürgerliche Eigenverantwortung durch übermächtige staatliche Bevormundung zu ersetzen, indem er bestimmte Geschäfte ganz leicht für illegal erklären und verbieten kann.
  • Dem Staat bzw. übergeordneten Organisationen wird es möglich sein, durch Sperren der Konten unliebsamer Bürger, diese somit de facto aus dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben zu entfernen.

Wir fordern Sie als Finanzminister, Bundesbankchef und Nationalbankgouverneur daher auf,

  • sämtliche möglichen Zahlungsmethoden gleichberechtigt zu schützen.
  • die Annahmepflicht bei Bargeldkäufen nicht zu untergraben.
  • diverse EU-Richtlinien, die den Bargeldverkehr unter dem Vorwand von „Betrugsbekämpfung“ usw. einschränken wollen, nicht umzusetzen.
  • alles in Ihrer Macht stehende zu tun, um das Bargeld vollumfänglich als Zahlungsmittel freier, unabhängiger und mündiger Bürger zu erhalten.

Lassen Sie nicht zu, dass Bürger entmündigt, total kontrolliert und bevormundet werden. Bewahren Sie uns vor der totalen Kontrolle von Staat und Finanzlobby!

Herr Finanzminister, Herr Bundesbankpräsident, Herr Nationalbankgouverneur, wir danken Ihnen vorab für Ihre Veranlassungen im Sinne des freien Bargeldverkehrs und wünschen Ihnen viel Kraft und Weisheit in diesen wichtigen Anliegen.

[Ihr Name]