Petition an: die Bischöfe Österreichs
Bischöfe schützt unsere Kinder vor übergriffiger Aufklärung!
Bischöfe schützt unsere Kinder vor übergriffiger Aufklärung!

Neues zur Petition (20. März 2017): Leni Kesselstatt, die Sprecherin der Plattform www.sexualerziehung.at, hat zwischenzeitlich den Vorarlberger Diözesanbischof Benno Elbs kritisiert, weil unter seiner Verantwortung weiterhin umstrittene Sexualworkshops der Diözese in Schulen stattfinden.
Offensichtlich hat sich das Bistum entschlossen, derartige Workshops trotz der vorgebrachten Kritik weiterhin anzubieten, denn der Artikel (siehe oben) berichtet, dass der zuständige Feldkircher Bischofssekretär Reinhard Maier in einem Interview auf die angeblich "hohe Akzeptanz" der Workshops verwiesen habe.
„Wenn Sexualität so ekelig ist, dann möchte ich niemals Kinder bekommen!“ - „An diesem Tag ist etwas in meinem Kind zerbrochen.“
Seit einigen Monaten bekommen wir auf unserer Plattform www.sexualerziehung.at diese Art Rückmeldungen von betroffenen Eltern, die über verstörenden Sexualunterricht an den Schulen Österreichs berichten. Gestärkt durch den neuen Sexualkundeerlass (2015) kommen sogenannte „Experten von außen“ an die Schulen, die diese Sexualpädagogik in Form von Workshops anbieten. Psychiater warnen davor, weil die Frühsexualisierung das Muster der Pädophilen ist.
Auch in der Katholischen Kirche
Aus mehreren Teilen Österreichs kommen alarmierende Berichte. Leider werden auch von Einrichtungen, die von der katholischen Kirche getragen werden, bedenkliche Workshops angeboten. Eltern geben ihre Kinder bewusst in katholische Schulen, unter anderem um einer Übersexualisierung vorzubeugen. Sie fühlen sich beruhigt, wenn die Aufklärung von kirchennahen Organisationen kommt und erhoffen sich die Vermittlung von Werten wie Familie, Treue und Verantwortung. Danach ist die Enttäuschung groß, wenn man merkt, dass es keinen Unterschied des Sexualunterrichts zu jenem in öffentlichen Schulen gibt.
„Meine älteste Tochter ist für ihr Alter sehr reif und verständig und war für meinen Geschmack auch zuvor schon altersentsprechend aufgeklärt, aber an diesem Tag ist etwas in ihr zerbrochen. Ich möchte meine beiden anderen Kinder auf keinen Fall mehr an einem Unterricht dieser Art teilnehmen lassen müssen.“
„…aber von einer katholischen Organisation hätten wir eher erwartet, dass man den Geschlechtsverkehr im Rahmen einer Ehe erklären würde wobei die Liebe für einander zentral steht. Lutschen (so wurde es genannt) für 9 – 10 jährige Kinder ist da eindeutig fehl am Platz…“
Verstörende Pädagogik
Seit der Herausgabe des neuen Sexualkundeerlasses wird diese Pädagogik zunehmend auch an kirchlichen Hochschulen gelehrt und in katholischen Schulen unterrichtet. Bei dieser umstrittenen „Pädagogik der Vielfalt“ handelt es sich um eine Ideologie, die nachweislich von pädophilen Vordenkern entwickelt wurde. Hochqualifizierte Wissenschaftler verschiedener Disziplinen sehen sie sehr kritisch. Das Ziel dieser Ideologie ist es, Kinder bereits ab dem Kindergartenalter ohne Rücksprache mit den Eltern mit Sexualität zu konfrontieren und damit zu sexualisieren.
Die „Pädagogik der Vielfalt“ sieht zudem vor, den Klassenlehrer (in Volksschulen) meist von den Workshops auszuschließen. Die Kinder werden angehalten, nicht über die Workshops zu sprechen. Sie werden so unkontrolliert und gewaltsam in ihrem Schamgefühl verletzt. Dieses hochproblematische Vorgehen sehen wir als massive Grenzüberschreitung einer unwissenschaftlichen Ideologie auf Kosten der psychischen Gesundheit unserer Kinder.
Diese ideologische, in Fachkreisen äußerst umstrittene Pädagogik blendet die Würde des Menschen aus und entspricht nicht dem christlichen Menschenbild. Sie hat mit den Grundsätzen der katholischen Kirche nichts gemein! Es darf nicht sein, dass Eltern erleben müssen, wie ihr Kind aufgrund der schulischen Aufklärung ein grundlegend negatives Bild von Sexualität vermittelt bekommt.
Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition an die Bischöfe Österreichs!
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