Kein Queer-Aktionstag an Schulen in Baden-Württemberg!

Petition an Baden-Württembergs Kultusministerin Theresa Schopper

 

Kein Queer-Aktionstag an Schulen in Baden-Württemberg!

Kein Queer-Aktionstag an Schulen in Baden-Württemberg!

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Aktualisierung am 2.Juni 2023: Der Aktionstag wurde verhindert!

Am 17. Mai wäre der Queer-Aktionstag in Baden-Württemberg gewesen. Aber in den meisten Schulen hat er nicht stattgefunden, denn die Schulleiter haben sich geweigert.

Unsere Petition mit über elftausend Unterschriften hat außerdem das Kultusministerium so erschreckt, dass es nun eilig seine Spuren verwischt. Die Ankündigung des AKtionstags ist von der Internetseite des Ministeriums verschwunden. (Ein Abbild der Seite, wie sie noch Anfang Mai aussah, findet sich hier gespeichert.)

Wie geht es weiter?

Wir möchten nachlegen und dafür sorgen, dass es auch in Zukunft keine Indoktrination in Schulen gibt. Wir werden deshalb weitere Unterschriften sammeln und Druck machen auf die Regierung von Baden-Württemberg. Wir wollen die Queer-Interessenverbände aus der Regierung heraushalten, vor allem aus dem Kultusministerium.


Die Queer-Lobby übernimmt Baden-Württembergs Schulen: Am 17. Mai soll in allen Schulen in BaWü ein “Aktionstag zu LSBTTIQ+” stattfinden. Einen ganzen Tag Unterricht will Kultusministerin Schopper ersetzen durch Queer-Propaganda. Auch an den Grundschulen, wo Sexualität eigentlich nichts verloren hat.

Das Kultusministerium arbeitet dabei zusammen mit Vertretern von LSBTTIQ+ (das neueste Kürzel aus der LGBT-Reihe). 

Materialien für den Aktionstag - Plakate, Arbeitsblätter, PowerPoint-Präsentationen - hat sich das Kultusministerium von den Queer-Verbänden schicken lassen. Dieses Propagandamaterial wird am Aktionstag zur Gestaltung des Unterrichts in den Schulen verwendet werden. Die Lehrer sollen mit Kindern jeden Alters über Sexualität und über queere Lebensweisen (was auch immer das ist) reden. Um Schwule oder Lesben geht es nicht, das ist nur ein Vorwand. Es geht um Transsexualität, Queer-Propaganda und das ominöse Pluszeichen, hinter dem sich alle möglichen Perversionen verstecken.

Wir haben die Unterrichtsmaterialien nicht vorliegen. Aber wir gehen davon aus, dass sie so ähnlich aussehen wie das, was in den USA an öffentlichen Schulen verteilt wird. Zum Beispiel das Gender-Unicorn (Geschlechter-Einhorn), mit dem Kindern eingeredet wird, sie wären im falschen Körper geboren.

Was unter dem Deckmantel der Toleranz und Offenheit in die Schulen kommt, sind in Wahrheit die ältesten Stereotype: Mädchen müssen mit Puppen spielen, Jungs mit Dinosauriern. Wenn sich ein Mädchen für die Dinos interessiert, muss es in Wahrheit ein Junge sein oder mindestens nicht-binär. Ein Mädchen, das mit Dinosauriern spielt, erlaubt die Queere Sekte nicht mehr im Jahr 2023.

Wenn die Queer-Propaganda bis in die Schulen kommt, haben Eltern keine Chance mehr, ihre Kinder fernzuhalten von sexuell aufgeladenen Subkulturen. Mit dem Aktionstag zielen Queer-Verbände darauf ab, Kinder und ganze Familien als Mitglieder zu rekrutieren.

Queer-Propaganda an Schulen ist der erste Schritt, um Zugang zu bekommen zu den Kindern und ihnen Dinge als normal darzustellen, die absolut nicht normal sind. Besonders verletzliche Kinder, die es schwierig haben in der Schule oder zu Hause, wollen die Queer-Verbände einfangen und auf den Weg schicken in Richtung Hormone und operative Geschlechtsumwandlung.

Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern! Unterzeichnen und teilen Sie unsere Petition. Sagen Sie Kultusministerin Schopper, dass LSBTTIQ+-Verbände in Schulen nichts verloren haben. Erinnern wir sie an den Beutelsbacher Konsens für politische Bildung in Schulen: Die erste Regel lautet, keine Indoktrination.


Weitere Informationen:

"Die Schule als sicherer Ort für queere Menschen und queere Themen (Internet-Auftritt des Kultusministeriums BaWü)
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2023-04-27-Runder-Tisch-LSBTTIQ

Wird Indoktrination in Schulen bald normal? Informationen zum Beutelsbacher Konsens (Demo für Alle)
https://demofueralle.de/2023/02/09/wird-indoktrination-in-der-schule-bald-normal/

Skandal beim Kölner CSD (Schwulissimo)
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/skandal-beim-koelner-csd-paedophile-laufen-mit-flagge-bei-demonstration-mit

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LSBTTIQ+ Aktionstag in Schulen

Sehr geehrte Frau Ministerin Schopper,

ich schreibe Ihnen als besorgter Bürger, weil ich gesehen habe, dass Sie an Baden-Württembergs Schulen einen LSBTTIQ+ Aktionstag abhalten wollen. Bitte überdenken Sie diesen Plan.

Für politische Bildung an deutschen Schulen gilt seit 50 Jahren der Beutelsbacher Konsens:

  1. Überwältigungsverbot. Schüler dürfen nicht indoktriniert werden.
  2. Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht als kontrovers besprochen werden.
  3. Der Schüler muss in die Lage versetzt werden, eine politische Situation und seine eigene Interessenlage zu analysieren, und sich am politischen Prozess zu beteiligen.

Ein LSBTTIQ+ Aktionstag bräche diese drei Regeln jede einzeln. Ist es etwa keine Indoktrination, wenn das Kultusministerium Materialien von Interessenverbänden weiterleitet an die Schulen? Werden die Lehrer den Schülern vermitteln, wie kontrovers in Wissenschaft und Gesellschaft diskutiert wird über die sogenannten Queeren Lebensweisen? Und wird den Schülern die Möglichkeit gegeben, sich eine eigene Meinung zu bilden? Oder wird den Kindern an diesem Aktionstag nicht vielmehr vorgegeben, was sie als "gut" zu empfinden haben, was als "schlecht"?

Homosexualität ist längst in den Hintergrund gerückt in den LSBTTIQ+ Interessenverbänden. Stattdessen stehen im Vordergrund die Transsexualität, die sogenannten queeren Lebensweisen und das geheimnisvolle Pluszeichen. Wofür steht dieses Plus? Wer bekommt hier Zugang zu Kindern? Etwa der Pädophilen-Verband "Krumme 13", der letztes Jahr auf der Pride-Parade mitmarschieren durfte?

Bei LSBTTIQ+ geht es um Sexualität. An Grundschulen hat dieses Thema nichts verloren. An den weiterführenden Schulen gehört es zum Fachbereich Biologie, wo Kinder lernen, welche Organe der Mensch hat und wozu sie dienen. Politische Ideologien gehören hier nicht hin.

Was Mobbing und Ausgrenzung betrifft, helfen Aktionstage erwiesenermaßen überhaupt nichts. Das beste, was Sie für schwule oder lesbische Jugendliche in den höheren Klassenstufen tun können, ist sie in Ruhe zum Unterricht gehen zu lassen. Ihre Identität in den Mittelpunkt zu rücken verschlimmert Ausgrenzung, statt sie zu beseitigen.

Ich bitte Sie deshalb, Frau Ministerin Schopper: Sagen Sie den Aktionstag LSBTTIQ+ ab. Verteilen Sie an Schulen keine Materialien, die Interessenverbände geschrieben haben. Lassen Sie stattdessen normalen Unterricht stattfinden.

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]

LSBTTIQ+ Aktionstag in Schulen

Sehr geehrte Frau Ministerin Schopper,

ich schreibe Ihnen als besorgter Bürger, weil ich gesehen habe, dass Sie an Baden-Württembergs Schulen einen LSBTTIQ+ Aktionstag abhalten wollen. Bitte überdenken Sie diesen Plan.

Für politische Bildung an deutschen Schulen gilt seit 50 Jahren der Beutelsbacher Konsens:

  1. Überwältigungsverbot. Schüler dürfen nicht indoktriniert werden.
  2. Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht als kontrovers besprochen werden.
  3. Der Schüler muss in die Lage versetzt werden, eine politische Situation und seine eigene Interessenlage zu analysieren, und sich am politischen Prozess zu beteiligen.

Ein LSBTTIQ+ Aktionstag bräche diese drei Regeln jede einzeln. Ist es etwa keine Indoktrination, wenn das Kultusministerium Materialien von Interessenverbänden weiterleitet an die Schulen? Werden die Lehrer den Schülern vermitteln, wie kontrovers in Wissenschaft und Gesellschaft diskutiert wird über die sogenannten Queeren Lebensweisen? Und wird den Schülern die Möglichkeit gegeben, sich eine eigene Meinung zu bilden? Oder wird den Kindern an diesem Aktionstag nicht vielmehr vorgegeben, was sie als "gut" zu empfinden haben, was als "schlecht"?

Homosexualität ist längst in den Hintergrund gerückt in den LSBTTIQ+ Interessenverbänden. Stattdessen stehen im Vordergrund die Transsexualität, die sogenannten queeren Lebensweisen und das geheimnisvolle Pluszeichen. Wofür steht dieses Plus? Wer bekommt hier Zugang zu Kindern? Etwa der Pädophilen-Verband "Krumme 13", der letztes Jahr auf der Pride-Parade mitmarschieren durfte?

Bei LSBTTIQ+ geht es um Sexualität. An Grundschulen hat dieses Thema nichts verloren. An den weiterführenden Schulen gehört es zum Fachbereich Biologie, wo Kinder lernen, welche Organe der Mensch hat und wozu sie dienen. Politische Ideologien gehören hier nicht hin.

Was Mobbing und Ausgrenzung betrifft, helfen Aktionstage erwiesenermaßen überhaupt nichts. Das beste, was Sie für schwule oder lesbische Jugendliche in den höheren Klassenstufen tun können, ist sie in Ruhe zum Unterricht gehen zu lassen. Ihre Identität in den Mittelpunkt zu rücken verschlimmert Ausgrenzung, statt sie zu beseitigen.

Ich bitte Sie deshalb, Frau Ministerin Schopper: Sagen Sie den Aktionstag LSBTTIQ+ ab. Verteilen Sie an Schulen keine Materialien, die Interessenverbände geschrieben haben. Lassen Sie stattdessen normalen Unterricht stattfinden.

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]