Petition an: Frau Regierungsrätin Dr. Silvia Steiner
NEIN zur Kindersexualisierung und Verbreitung der „Hey You“ Broschüre in der Schweiz!
NEIN zur Kindersexualisierung und Verbreitung der „Hey You“ Broschüre in der Schweiz!
«Hey You» heisst eine bundesfinanzierte Sexualaufklärungs-Broschüre für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren.
Auffällig viel Raum wird dabei den Themen Analverkehr, Homo- und Transsexualität eingeräumt. Im Kapitel «Wer bin ich», wird die Unterteilung der Geschlechter in Mann und Frau als Fehlannahme bezeichnet und es wird suggeriert, das Geschlecht könnte – komplett unabhängig vom Körper – frei gewählt und nach Belieben gewechselt werden.
Sage NEIN zur perversen Kindersexualisierung und Verbreitung von „Hey You“ in der Schweiz.
Dabei werden Kinder, die noch nicht einmal im Teenager-Alter sind, zu Sexualpraktiken animiert, die absolut nicht altersgemäss sind und im Schulunterricht nichts zu suchen haben. So werden bereits 12-Jährige dazu angeleitet, Sexspielzeuge wie Dildos, Vibratoren und «Anal Plugs» zu verwenden (Zitat auf S. 35). Weiter wird den Schülerinnen und Schülern ab 12 erklärt, wie sie ein «Lecktuch» beim «oralen Sex» im «Vaginal- oder Analeingang» gebrauchen sollen (Zitat, S. 48). Dabei geht es darum, die Kinder mit (perversen) sexuellen Informationen anzugehen, bevor sie überhaupt das entsprechende Entwicklungsstadium, respektive die psychische Reife dafür erreicht haben. Alle Psychiater wissen heute, dass dies für Kinder hochtraumatisch sein kann.
Die Stiftung Sexuelle Gesundheit Schweiz wird mit rund 800 000 Franken an Bundesmitteln finanziert – jedes Jahr. Wir fordern, dass keine Steuergelder für Anal- und andere Sex-Tipps an 12-jährige Kinder verwendet und missbraucht werden.
Wir sind für eine auf biologischen Fakten beruhende Sexualaufklärung (körperliche Veränderungen, Zyklus der Frau, Prävention von unerwünschten Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten) ab dem 12. Altersjahr mit von Kinderpsychiatern, Kinderärzten und Kinderpsychologen gutgeheissenen Inhalten. Bis zur Pubertät ist Sexualaufklärung nicht notwendig.
Die pseudowissenschaftliche Gender-Ideologie führt zu Verwirrung im Aufbau der sexuellen Identität, und die Sexualpädagogik der Vielfalt bezweckt unter dem Deckmantel der Antidiskriminierung die Förderung und Akzeptanz von beziehungsloser, promiskuitiver und perverser Sexualität.
Ausserdem kennen alle Fachspezialisten, die sich mit Opfern von Pädokriminellen befassen, die Gefahren dieser Sexualideologien und der Vorgehensweise der Pädophilen, welche die Kinder gezielt von klein auf frühsexualisieren wollen. Die darin enthaltenen Empfehlungen sind sehr gefährlich für die emotionale Entwicklung von Kindern. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob solche expliziten pornografischen Anleitungen juristisch sogar als Anstiftung zu einer strafbaren Handlung zu betrachten sind.
Sage NEIN zur perversen Kindersexualisierung und unterzeichne die Petition an Frau Regierungsrätin Dr. Silvia Steiner.