Stoppt den Gender-Duden!

Petition an: Duden-Chefredakteurin Kathrin Kunkel-Razum und CPO Georg Müller-Loeffelholz

 

Stoppt den Gender-Duden!

Stoppt den Gender-Duden!

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Aktualisierung 30. März 2021: Der Rat für deutsche Rechtschreibung stellt sich gegen die Duden-Redaktion: er hat vor wenigen Tagen entschieden, dass der “Gender-Stern” und andere von der Gender-Ideologie beeinflusste Schreibweisen nicht in das Amtliche Regelwerk der deutschen Sprache aufgenommen werden.

Jetzt wird es Zeit, dass die Duden-Redaktion ihr Projekt für die Umsetzung von Gender-Sprache umgehend stoppt!

Weitere Informationen zur Aktualisierung:

Genderstern wird nicht in Regelwerk der Rechtschreibung aufgenommen (Spiegel Online):
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-03/sprache-gender-stern-rechtschreibung-regelwerk-keine-aufnahme

Genderstern kommt vorerst nicht ins Regelwerk (Frankfurter Allgemeine):
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/genderstern-kommt-vorerst-nicht-ins-regelwerk-der-rechtschreibung-17266449.html 


Es ist der Versuch einer Sprachrevolution: die Redaktion des Duden macht sich zum Vorkämpfer der Gender-Ideologie und schafft in der Online-Ausgabe des Duden das generische Maskulinum ab.

Damit widerspricht der Duden nicht nur den Regeln der deutschen Grammatik, sondern auch dem Bundesgerichtshof, der im März 2018 letztinstanzlich festgehalten hat, dass mit der Bezeichnung „der Kunde“ Menschen jeglichen Geschlechts angesprochen seien.

Die Beschwerde der Klägerin, die von ihrer Sparkasse mit „Kundin“ angeredet werden wollte, wurde zudem kürzlich vom Bundesverfassungsgericht abgewiesen.

Das generische Maskulinum ist im Deutschen, wie in vielen anderen Sprachen üblich und bewirkt, dass  Bezeichnungen wie Lehrer, Polizist, Beamter usw. alle Geschlechter umfassen.

Wie absurd und unsinnig das Vorgehen der Duden-Redaktion ist, zeigt sich daran, dass bis Ende 2021 für die Online-Ausgabe des Wörterbuches 12.000 Artikel überarbeitet werden sollen.

Lehrer, Polizist, Beamter usw. soll künftig nur noch Männer umfassen. Sobald in einem Text Männer und Frauen gemeinsam gemeint sind, müsste dann z.B. Lehrer und Lehrerinnen, Polizisten und Polizistinnen, Beamte und Beamtinnen usw. geschrieben werden.

Sollte sich das Vorhaben beim Duden durchsetzen, wäre weiterer Ärger absehbar, denn vermutlich würde innerhalb kürzester Zeit eingeklagt werden, dass Angehörige des “Dritten Geschlechts” nicht diskriminiert werden dürfen, so dass eine zusätzliche diverse Form der Worte definiert werden müsste.

Viele tausend weitere Artikel würden in der Folge den Duden aufblähen und dazu führen, dass geschriebene und gesprochene Sprache kaputt gegendert wird. Denn wer würde schon z.B. “Lehrer, Lehrerinnen und Lehrdiverse, Polizist, Polizistinnen und Polizidiverse oder Beamte, Beamtinnen und Beamtdivs” schreiben oder lesen wollen.

Nein, vermutlich wollen Sie dies nicht.

Deshalb bitten wir Sie:

Unterzeichnen Sie jetzt unsere an Redaktion und Geschäftsführung des Duden gerichtete Petition und fordern Sie diese auf, auf Gender-Experimente zu verzichten, die Sprachrevolution abzusagen und zu den gerichtlich bestätigten Regeln der Grammatik zurückzukehren.


Weitere Informationen:

Der "Duden" macht mit dem Gendern Ernst (Die Presse):
https://www.diepresse.com/5919802/der-duden-macht-mit-dem-gendern-ernst

Gendern: Online-Duden ändert Personenbezeichnungen (NDR):
https://www.ndr.de/kultur/Gendern-Online-Duden-aendert-Personenbezeichnungen,duden132.html

Wie männlich ist der Lehrer (Deutschlandfunk):
https://www.deutschlandfunk.de/gendergerechter-online-duden-wie-maennlich-ist-der-lehrer.691.de.html?dram:article_id=490547

Duden-Diskussion: Wenn Gender-Sprache zum Schwachsinn wird (Merkur .de):
https://www.merkur.de/welt/duden-diskussion-wenn-gender-sprache-zum-schwachsinn-wird-90195836.html

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Stoppt den Gender-Duden!

Sehr geehrte Frau Kunkel-Razum,
sehr geehrter Herr Müller-Loeffelholz,

mit der Abschaffung des generischen Maskulinums in der Online-Ausgabe hat sich der Dudenverlag auf einen Irrweg begeben.

Ihre Aktivitäten zur Umsetzung der Gender-Ideologie Duden widersprechen nicht nur den Regeln der deutschen Grammatik, sondern auch dem Bundesgerichtshof, der im März 2018 letztinstanzlich festgehalten hat, dass mit der Bezeichnung „der Kunde“ Menschen jeglichen Geschlechts angesprochen sind.

Die Beschwerde der Klägerin, die von ihrer Sparkasse mit „Kundin“ angeredet werden wollte, wurde kürzlich auch vom Bundesverfassungsgericht abgewiesen.

Bitte stoppen Sie Ihre Gender-Experimente, sagen Sie die Sprachrevolution ab, und kehren Sie zu den gerichtlich bestätigten Regeln der Grammatik zurück - unserer schönen deutschen Sprache zuliebe!

Mit freundlichen Grüßen

[Ihr Name]

Stoppt den Gender-Duden!

Sehr geehrte Frau Kunkel-Razum,
sehr geehrter Herr Müller-Loeffelholz,

mit der Abschaffung des generischen Maskulinums in der Online-Ausgabe hat sich der Dudenverlag auf einen Irrweg begeben.

Ihre Aktivitäten zur Umsetzung der Gender-Ideologie Duden widersprechen nicht nur den Regeln der deutschen Grammatik, sondern auch dem Bundesgerichtshof, der im März 2018 letztinstanzlich festgehalten hat, dass mit der Bezeichnung „der Kunde“ Menschen jeglichen Geschlechts angesprochen sind.

Die Beschwerde der Klägerin, die von ihrer Sparkasse mit „Kundin“ angeredet werden wollte, wurde kürzlich auch vom Bundesverfassungsgericht abgewiesen.

Bitte stoppen Sie Ihre Gender-Experimente, sagen Sie die Sprachrevolution ab, und kehren Sie zu den gerichtlich bestätigten Regeln der Grammatik zurück - unserer schönen deutschen Sprache zuliebe!

Mit freundlichen Grüßen

[Ihr Name]