Zwei Mütter, kein Vater - NICHT mit uns!

Petition an: Bundesjustizministerin Katarina Barley

 

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Bundesjustizministerin Barley hat angekündigt, „Regenbogenfamilien“ durch eine Reform des Abstammungsrechts stärken zu wollen. In lesbischen „Ehen“ soll die „Ehegattin“ der Mutter eines Kindes als „Mit-Mutter“ dieses Kindes anerkannt werden. 

Dies bedeutet, dass dieses Kind dann rechtlich zwei Mütter, aber keinen Vater hätte.

Das Gesetzesvorhaben von Ministerin Barley ist ein weiterer deutlicher Schritt vorwärts in der Umsetzung der Gender-Ideologie, die darauf abzielt, die traditionelle Familie aufzulösen, natürliche Bindungen zu zerstören und Menschen dadurch orientierungslos und damit leichter form- und lenkbar zu machen.

Es zeigt sich, dass diese Bestrebungen immer schön schrittweise umgesetzt werden, damit sie nicht so sehr auffallen!

Mit der Aufhebung der im Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegten Regel, dass der zweite Elternteil eines Kindes ein Mann sein muss, würde Tendenzen hin zu einer väterlosen Gesellschaft Vorschub geleistet.

Frau Barley ist sich der Tragweite ihres Vorstoßes offensichtlich durchaus bewusst, denn sie räumte laut Presseberichten ein, dass mit ihren Vorschlägen „grundlegende Fragen unserer Gesellschaft aufgeworfen werden“.

Der Hinweis der Ministerin, dass das (vom Staat definierte) Wohl des Kindes bei den Überlegungen eine wichtige Rolle spiele und es sich um eine „moderate Fortentwicklung des Abstammungsrechts“ handle, wirft die Frage auf, ob nicht weitere Fortentwicklungen folgen könnten. Es wäre - dies ist zum jetzigen Zeitpunkt zugegeben reine Spekulation - durchaus vorstellbar, dass zum Wohle des Kindes zukünftig auch zwei Amtspersonen als gemeinsame „Co-Mütter“ die leiblichen Eltern ersetzen...

Die beistehende Petition richtet sich an Bundesjustizministerin Katarina Barley und fordert diese auf, die angekündigte Änderung des Abstammungsrechts bezüglich „Mit-Mutterschaft“ zurückzuziehen und nicht umzusetzen.

Dass Kinder zwei Mütter, aber keinen Vater haben sollen, ist nicht hinnehmbar!


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Zwei Mütter, kein Vater - nicht mit uns!

Sehr geehrte Frau Bundesjustizministerin Katarina Barley,

Ihrer angekündigten Gesetzesänderung zur Reform des Abstammungsrechts mit dem Ziel, „Regenbogenfamilien“ zu „stärken“, indem in lesbischen „Ehen“ die „Ehegattin“ der Mutter eines Kindes als „Mit-Mutter“ dieses Kindes anerkannt werden soll, treten wir entschieden entgegen.

Denn eine solche Regelung würde bedeuten, dass betroffene Kinder dann rechtlich zwei Mütter, aber keinen Vater hätten.

Sie fördern mit diesem Vorhaben die Umsetzung der Gender-Ideologie. Deren Bestrebungen, die natürliche Familie aufzulösen und eine väterlose Gesellschaft zu schaffen, lehnen wir energisch ab. 

 

[Ihr Name]

Zwei Mütter, kein Vater - nicht mit uns!

Sehr geehrte Frau Bundesjustizministerin Katarina Barley,

Ihrer angekündigten Gesetzesänderung zur Reform des Abstammungsrechts mit dem Ziel, „Regenbogenfamilien“ zu „stärken“, indem in lesbischen „Ehen“ die „Ehegattin“ der Mutter eines Kindes als „Mit-Mutter“ dieses Kindes anerkannt werden soll, treten wir entschieden entgegen.

Denn eine solche Regelung würde bedeuten, dass betroffene Kinder dann rechtlich zwei Mütter, aber keinen Vater hätten.

Sie fördern mit diesem Vorhaben die Umsetzung der Gender-Ideologie. Deren Bestrebungen, die natürliche Familie aufzulösen und eine väterlose Gesellschaft zu schaffen, lehnen wir energisch ab. 

 

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