Religionsfreiheit in Indien - Arbeit der Mutter-Teresa-Schwestern weiter ermöglichen!

Petition an Indiens Innenminister Amit Shah

 

Religionsfreiheit in Indien - Arbeit der Mutter-Teresa-Schwestern weiter ermöglichen!

Gewonnen!

Religionsfreiheit in Indien - Arbeit der Mutter-Teresa-Schwestern weiter ermöglichen!

Aktualisierung 10. Januar 2022:

Es gibt erfreuliche Nachrichten: Wir haben diese Petition gewonnen, die Mutter-Teresa-Schwestern dürfen wieder Spenden erhalten und können ihren Dienst an den Ärmsten der Armen weiterführen. 

Laut Medienberichten kam die Rücknahme des von der indischen Regierung verhängten Verbotes, Spenden aus dem Ausland zu erhalten für den Orden völlig überraschend. Offenbar hatte die hindunationalistische Regierung Indiens nicht mit der internationalen Protestwelle gerechnet, die ihre Entscheidung ausgelöst hat.

Das Team von CitizenGO dankt allen Unterzeichnern unserer Petitionskampagne, die mit ihrer Unterschrift zu diesem Sinneswandel der indischen Regierung beigetragen haben!

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Weitere Informationen zur Aktualisierung:

Mutter-Teresa-Schwestern dürfen wieder Spenden erhalten (katholisch.de):
https://www.katholisch.de/artikel/32655-mutter-teresa-schwestern-duerfen-wieder-spenden-erhalten


Die indische Regierung hat beschlossen, die Tätigkeit der Missionarinnen der Nächstenliebe (Mutter Teresa) massiv zu behindern und einzuschränken. Insbesondere hat sie der Organisation verboten, Gelder aus dem Ausland zu erhalten.

Die Schwestern der Nächstenliebe helfen in Indien mindestens 22.000 besonders armen Bedürftigen in verschiedenen Einrichtungen. Diese Arbeit wird über Spenden vor allem auch aus Europa finanziert und ermöglicht, aber die Weiterführung ist nun massiv in Gefahr.

Am Montag, den 27. Dezember, gab das indische Innenministerium bekannt, dass es sich geweigert hat, die Lizenz der Gemeinschaft für die weitere Entgegennahme ausländischer Gelder gemäß dem Foreign Contribution Regulation Act zu verlängern.

Obwohl es Gerüchte gab, dass die Regierung die Konten der religiösen Gemeinde eingefroren hatte, war es laut der Regierungsmitteilung die Gemeinde selbst, die die Nationalbank bat, die Konten einzufrieren, bis die Situation geklärt sei.

Theoretisch handelt es sich um eine verwaltungstechnische Angelegenheit, doch in Wirklichkeit hatte die Regierung eine Woche, bevor sie die Ankunft ausländischer Gelder beanstandete, die Kongregation kritisiert, weil sie angeblich Bekehrungen fördere, was von den Schwestern der Nächstenliebe, die sich dem Dienst an den "Ärmsten der Armen" verschrieben haben, bestritten wird.

Bitte fordern Sie Indiens Innenminister Amit Shah auf, die Annordnungen seines Ministeriums sofort zurückzunehmen und den Mutter-Teresa-Schwestern zu ermöglichen, weiterhin Spenden zu erhalten und ihre Arbeit im Dienst an den Ärmsten weiterzugühren!


Weitere Informationen:

Indien bremst Mutter Theresa (Frankfurter Allgemeine):
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/indien-bremst-mutter-teresa-stimmung-wendet-sich-gegen-christen-17704515.html

Nonnen ohne Geld (Frankfurter Allgemeine):
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mutter-teresa-orden-indien-dreht-den-geldhahn-zu-17705436.html

Indien schränkt Spenden an Mutter-Teresa-Orden ein (Der Spiegel):
https://www.spiegel.de/ausland/indien-schraenkt-spenden-an-mutter-teresa-orden-ein-a-29817767-ade7-498d-85c2-b03bd6132d40

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Diese petition ist...

Gewonnen!
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Religionsfreiheit in Indien - Arbeit der Mutter-Teresa-Schwestern weiter ermöglichen!

Sehr geehrter Herr Innenminister Amit Shah,

Mit Besorgnis habe ich gelesen, dass die Schwestern der Nächstenliebe keine Spendengelder mehr aus dem Ausland erhalten dürfen, was ihre Arbeit erheblich behindert.

Obwohl sie die Gründe für diese Entscheidung nicht nennen, hatte ihre Regierung einige Tage vor ihrer Entscheidung den angeblich bekehrenden Geist der Kongregation gerügt, was die Schwestern bestritten haben, weil sie immer den Ärmsten der Armen geholfen haben, ohne ihre religiöse Praxis in Frage zu stellen und ohne von irgendjemandem etwas zu fordern oder zu erwarten.

Ihre Entscheidung gefährdet die Tätigkeit der Schwestern und die Hilfe für Tausende Menschen.

Ich bitte Sie daher, die Beschränkungen unverzüglich aufzuheben, damit die Schwestern weiterhin den Bedürftigsten helfen können.
–--
To the attention of the Ministry of the Interior

I read with concern that the Sisters of Charity have been banned from receiving funds from abroad, seriously hindering their work.

Although they do not specify the reasons for this decision, a few days before their decision, your government had censured the alleged proselytizing spirit of the Congregation, something the sisters have denied because they have always helped the poorest of the poor without questioning their religious practice and without demanding or expecting anything from anyone.

Your decision puts at risk the activity of the sisters and the help of thousands of people.

I therefore ask you to lift their restrictions immediately so that they can continue to help those most in need.

[Ihr Name]

Religionsfreiheit in Indien - Arbeit der Mutter-Teresa-Schwestern weiter ermöglichen!

Sehr geehrter Herr Innenminister Amit Shah,

Mit Besorgnis habe ich gelesen, dass die Schwestern der Nächstenliebe keine Spendengelder mehr aus dem Ausland erhalten dürfen, was ihre Arbeit erheblich behindert.

Obwohl sie die Gründe für diese Entscheidung nicht nennen, hatte ihre Regierung einige Tage vor ihrer Entscheidung den angeblich bekehrenden Geist der Kongregation gerügt, was die Schwestern bestritten haben, weil sie immer den Ärmsten der Armen geholfen haben, ohne ihre religiöse Praxis in Frage zu stellen und ohne von irgendjemandem etwas zu fordern oder zu erwarten.

Ihre Entscheidung gefährdet die Tätigkeit der Schwestern und die Hilfe für Tausende Menschen.

Ich bitte Sie daher, die Beschränkungen unverzüglich aufzuheben, damit die Schwestern weiterhin den Bedürftigsten helfen können.
–--
To the attention of the Ministry of the Interior

I read with concern that the Sisters of Charity have been banned from receiving funds from abroad, seriously hindering their work.

Although they do not specify the reasons for this decision, a few days before their decision, your government had censured the alleged proselytizing spirit of the Congregation, something the sisters have denied because they have always helped the poorest of the poor without questioning their religious practice and without demanding or expecting anything from anyone.

Your decision puts at risk the activity of the sisters and the help of thousands of people.

I therefore ask you to lift their restrictions immediately so that they can continue to help those most in need.

[Ihr Name]