Freiheit für diese von Norwegens "Kinderschutzbehörde" gekidnappten Kinder!

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Aktualisierung 04. Dezember 2019: Der Alptraum für Natalya, Zygys und ihre drei Kinder Elizabeth (7), Nikita (10) und Brigita (11) geht weiter: Am 26. November 2019 haben vier Polizeibeamte Natalya aufgesucht und mit Gewalt versucht, ihr Handy in ihre Gewalt zu bringen. Dabei wurde Natalya gewaltsam zu Boden geworfen und erlitt Verletzungen...

Später stellte sich heraus, dass ein Informant die Polizai angelogen hatte. Dieser Informant hatte behauptet, Natalya und ihr Mann Zygys hätten Kenntnis über den Aufenthaltsort ihrer Kinder erlangt, und planten, diese zu entführen.

In der Folge dieses Polizeiüberfalls wurden Sowohl natalya, als auch Zygys stundenlang auf einem Polizeirevier verhört, und die Handys wurden ihnen abgenommen.

Zudem wurden laut Informationen die drei Kinder an andere Pflegefamilien übergeben. Für die Kinder ist die Trennung von den Eltern und der Aufenthalt in ständig wechselnden Pflegefamilien eine große Belastung!

Weitere Informationen dazu: https://stepup4childrensrights.com/der-alptraum-in-norwegen-geht-weiter/

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Wichtig: Am Samstag, 7. Dezember 2019 findet in Wien erneut eine Mahnwache für Natalya, Zygys und ihre drei Kinder Elizabeth (7), Nikita (10) und Brigita (11) statt. 

Ort: Reisnerstr. 54 - 56 (gegenüber der Botschaft Norwegens)

Zeit: 11.00 bis 13.00 


Aktualisierung 25. November 2019: Am 8. November 2019 haben Natalya Shutakova und ihr Ehemann erfolgreich mit Vertrern der US-Botschaft in Oslo gesprochen. 

Bei diesem Gespräch haben die Botschaftsvertreter mitgeteilt, dass sie über die Sache informiert sind und auch viele Emails erhalten haben. Auch wenn sie als Botschaft zur Neutralität verpflichtet seien, würden sie sicherstellen, dass bei künftigen Gerichtsterminen Vertreter der Botschaft als Beobachter anwesend sind. 

Die Emails, die die Botschaft erhielt gingen auf unseren Aufruf  "Helfen Sie diesen Kindern - Offener Brief an die US-Botschaft in Oslo!" zurück. Sie können den Offenen Brief hier nachlesen:

https://www.citizengo.org/de/fm/174935-Helfen-Sie-diesen-Kindern


Norwegens Kinderschutzbehöre Barnevernet sorgt erneut für negative Schlagzeilen. Betroffen ist dieses Mal eine amerikanisch-litauische Familie, der die drei Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren ohne jegliche Vorwarnung in einem nächtlichen Überfall abgenommen worden sind.

Was ist geschehen? Die Familie zog im Herbst 2018 von den Vereinigten Staaten nach Norwegen um, nachdem Familienvater Zygys Aleksa, der litauischer Staatsbürger ist, dort eine Arbeitsstelle angenommen hatte. Die Familie hatte bis zu diesem Umzug in den USA gelebt, wo die drei Kinder (die US-amerikanische Staatsbürger sind) geboren und aufgewachsen waren.

Am 17. Mai 2019, drei Tage, bevor die Kinder von Barnevernet gekidnappt wurden, hatte die älteste Tochter zu ihrem Geburtstag ein Smartphone geschenkt bekommen, das ihr die Mutter zwei Tage später vorübergehend abnahm, weil sich das Mädchen schlecht benommen hatte.

Am nächsten Tag, einem Montag, erzählte das Mädchen Mitschülerinnen von diesem Vorfall und beschwerte sich dabei diesen gegenüber heftig über ihre Mutter. Daraufhin standen mitten in der folgenden Nacht Mitarbeiter der Kinderschutzbehörde Barnevernet mit der Polizei vor der Tür, rissen die Kinder aus dem Schlaf und brachten die ganze Familie auf die Polizeiwache, wo sie getrennt und jeweils (auch die Kinder) einzeln stundenlang verhört wurden. Die Kinder wurden von dort aus direkt in eine Pflegeeinrichtung in einer anderen Stadt verbracht.

Barnevernet begründete diese Maßnahme, indem den Eltern vorgeworfen wurde, es gebe in der Familie keinen geregelten Tagesablauf. In Norwegen reicht ein solcher Vorwurf aus, um den Eltern „Verwahrlosung“ oder „drohende Verwahrlosung“ zu unterstellen, was dann als Begründung für eine dauerhafte Entfernung von Kindern aus einer Familie ausreicht.

Besonders skandalös ist an dem Fall weiter, dass den Eltern eine bis zu zweijährige Haftstrafe angedroht wurde, wenn sie die Abnahme ihrer Kinder vor dem 11. Juni 2019 an die Öffentlichkeit bringen würden.

Die wochenlangen Ermittlungen der Kinderschutzbehörde erbrachten als einzigen ernsthaften Vorwurf, dass ein Lehrer gegenüber Natalya, der Mutter der Kinder, seine Besorgnis zum Ausdruck gebracht hatte, weil die älteste Tochter mehrfach angeblich kein Pausenbrot mitbekommen hatte. Wobei sich herausstellte, dass die Tochter zwar mit einem Pausenbrot das Haus verlassen hatte, dies aber in ihrem Schulranzen versteckt hielt, weil es ihr nicht schmeckte.

Am 6. Juni 2019 fand eine Anhörung vor Gericht statt. Obwohl keine Beweise vorlagen, die gegen die Eltern sprachen und die Polizei alle Vorwürfe fallen ließ, war das Ergebnis, dass die Kinder nicht zu ihren Eltern zurückkehren durften, sondern durch Gerichtsbeschluss weiterhin in Pflege verblieben. Seitdem dürfen die Eltern die Kinder einmal in der Woche für jeweils eine Stunde sehen, aber die Familie bleibt getrennt.

Dieser Fall ist, wie Ihnen sicher bekannt ist, leider nur einer von vielen Fällen, in denen Kinder mit ausländischer Staatsbürgerschaft, aber auch norwegische Kinder, ihren Eltern mit vorgeschobenen Begründungen abgenommen und langfristig aus ihrem familiären Umfeld entfernt werden.

Bei der Familie Bodnariu (Sie erinnern sich vielleicht an unsere damalige Petitionskampagne) führten erst langjährige internationale Proteste dazu, dass die Familie letztlich wieder vereint wurde, während z.B. Im Fall der Amerikanerin Amy Jacobsen bisher alle Bemühungen und Proteste erfolglos blieben.

Bitte unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition, mit der wir uns über Norwegens Botschafter in Berlin, Wien und Bern an Norwegens Regierung, insbesondere Familienminister Ropstad, wenden und diese auffordern, die ihren Eltern unbegründet angenommenen Kinder aus der Fremdunterbringung zu entlassen und ihren Eltern zurückzugeben, weitere Fälle zu überprüfen und in Zukunft von unbegründeten behördlichen Kindesabnahmen abzusehen.


Weitere Informationen (in englischer Sprache):
https://www.christianpost.com/news/3-american-children-removed-from-parents-home-by-norways-child-services.html
https://christiancoalition.world/news/read2/norwegian-police-dismiss-criminal-case-against-us-family

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Freiheit für diese von Norwegens "Kinderschutzbehörde" gekidnappten Kinder!

Sehr geehrte Damen und Herren Botschafter,
Sehr geehrter Herr Familienminister Ropstad,

ich schreibe Ihnen, um Sie dringend aufzufordern, den von der „Kinderschutzbehörde“ Barnevernet am 20. Mai 2019 aus ihrer Familie entführten drei Kindern, die alle die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzen, unverzüglich an ihre Mutter Natalya und ihren Vater zurückzugeben.

Die betroffenen Kinder wurden, wie Ihnen sicherlich bekannt ist, mitten in der Nacht bei einer unangekündigten Behördenaktion überfallartig aus dem Schlaf gerissen und aus der Familie entfernt. Später wurde diese Aktion mit einer angeblichen möglichen Gefahr der Vernachlässigung begründet, der sich aber nicht erhärten ließ.

Die Vorwürfe gegen die Eltern reduzierten sich vor Gericht darauf, dass die 11-jährige älteste Tochter mehrfach ihre Pausenbrote in ihrem Schulranzen versteckt und gegenüber einer Lehrkraft angegeben hatte, sie hätte kein Pausenbrot mitbekommen, sowie dem befristeten Entzug eines gerade geschenkten Smartphones durch die Mutter infolge eines Fehlverhaltens der Tochter.

Es ist sicher auch Ihnen nachvollziehbar, dass derart fadenscheinige Begründungen keinen dauerhaften Kindesentzug begründen können, zumal die Kinder durch die traumatischen Erlebnisse der überfallartigen nächtlichen Trennung von ihren Eltern deren Fürsorge dringend benötigen, um diese Erlebnisse hoffentlich ohne bleibende Schäden verarbeiten zu können.

Bitte handeln Sie jetzt und veranlassen Sie, dass diese Kinder umgehend zu ihren Eltern zurückkehren können. Bitte sorgen Sie dafür, dass auch weitere fragwürdige Fälle von Kindesentzug durch Barnevernet überprüft werden und dass die Praxis unbegründeter Kindesabnahmen durch Barnevernet beendet wird.

[Ihr Name]

Freiheit für diese von Norwegens "Kinderschutzbehörde" gekidnappten Kinder!

Sehr geehrte Damen und Herren Botschafter,
Sehr geehrter Herr Familienminister Ropstad,

ich schreibe Ihnen, um Sie dringend aufzufordern, den von der „Kinderschutzbehörde“ Barnevernet am 20. Mai 2019 aus ihrer Familie entführten drei Kindern, die alle die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzen, unverzüglich an ihre Mutter Natalya und ihren Vater zurückzugeben.

Die betroffenen Kinder wurden, wie Ihnen sicherlich bekannt ist, mitten in der Nacht bei einer unangekündigten Behördenaktion überfallartig aus dem Schlaf gerissen und aus der Familie entfernt. Später wurde diese Aktion mit einer angeblichen möglichen Gefahr der Vernachlässigung begründet, der sich aber nicht erhärten ließ.

Die Vorwürfe gegen die Eltern reduzierten sich vor Gericht darauf, dass die 11-jährige älteste Tochter mehrfach ihre Pausenbrote in ihrem Schulranzen versteckt und gegenüber einer Lehrkraft angegeben hatte, sie hätte kein Pausenbrot mitbekommen, sowie dem befristeten Entzug eines gerade geschenkten Smartphones durch die Mutter infolge eines Fehlverhaltens der Tochter.

Es ist sicher auch Ihnen nachvollziehbar, dass derart fadenscheinige Begründungen keinen dauerhaften Kindesentzug begründen können, zumal die Kinder durch die traumatischen Erlebnisse der überfallartigen nächtlichen Trennung von ihren Eltern deren Fürsorge dringend benötigen, um diese Erlebnisse hoffentlich ohne bleibende Schäden verarbeiten zu können.

Bitte handeln Sie jetzt und veranlassen Sie, dass diese Kinder umgehend zu ihren Eltern zurückkehren können. Bitte sorgen Sie dafür, dass auch weitere fragwürdige Fälle von Kindesentzug durch Barnevernet überprüft werden und dass die Praxis unbegründeter Kindesabnahmen durch Barnevernet beendet wird.

[Ihr Name]