Petition an: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
Kinder sind keine Laborratten - Corona-Impfzwang NEIN!
Kinder sind keine Laborratten - Corona-Impfzwang NEIN!
- "die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und nachhaltig (...) zu fördern,
- hinreichend adäquate Impfstoffe zu bestellen und zeitnah auszuliefern,
- proaktiv mediale Kommunikation für die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorzubereiten und umzusetzen"
- "Um in unserem Land eine Herdenimmunität gegen die SARS-CoV-2-Pandemie zu erreichen, muss diese Lücke [der Kinder und Jugendlichen] unbedingt geschlossen werden.
- Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARSCoV-2-Erkrankung."
Bei der geplanten COVID-19-Impfung für Kinder geht es also nicht primär um den Schutz der Kinder, sondern um die Erreichung einer Herdenimmunität zum Schutz der Erwachsenen! Die Kinder sollen als Mittel zum Zweck dienen. Das ist ethisch unvertretbar, erst recht angesichts der unabsehbaren Risiken auf Seiten der Impfstoffe:
- Alle COVID-19-Impfstoffe (BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson) wurden innerhalb weniger Monate entwickelt und unter Verzicht auf die normalen langjährigen Prüfverfahren inklusive jahrelanger Tierversuche und Langzeitstudien eingesetzt.
- Aus diesem Grund haben alle diese Impfstoffe keine reguläre Zulassung, sondern in der EU lediglich eine "bedingte Zulassung", in einigen Ländern außerhalb der EU sogar nur eine Notfallzulassung!
- Bei den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer und Moderna handelt es sich außerdem nicht um herkömmliche Impfstoffe, sondern um ein völlig neuartiges, experimentelles, noch nie für Menschen zugelassenes genetisches Verfahren.
Bei einer bedingten Zulassung oder einer Notfallzulassung wird bereits losgeimpft, obwohl längst nicht alle für eine volle Zulassung erforderlichen Prüf-Ergebnisse vorliegen. Das tatsächliche Risiko für (schwere) Nebenwirkungen oder gar Todesfolge durch eine solche Impfung ist damit unabsehbar höher als bei einer regulären vollen Zulassung. De facto wird das ganze Wirkungsspektrum der betreffenden Impfstoffe an den Menschen, die sich bis zur vollen Zulassung schon haben impfen lassen, erst erprobt. Die Impflinge (hier unsere Kinder!) fungieren quasi als Laborratten, ohne dass dies in der Werbung für die COVID-19-Impfung offen kommuniziert würde. Und tatsächlich gibt es laufend neue Erkenntnisse zu teils extrem gefährlichen Nebenwirkungen, die v.a. die Jüngeren betreffen.
Und schließlich: Die tatsächliche Schutzwirkung der COVID-19-Impfungen ist noch unklar. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) selbst stellt fest, dass weder gesichert ist, dass Geimpfte nicht erkranken, noch ob sie, falls sie dennoch erkranken, wenigstens nicht mehr ansteckend sind, noch, wie lange die (nicht bekannten) Wirkungen vorhalten. Es wäre demnach zweifelhaft, ob die von der BÄK geforderte Herdenimmunität überhaupt mittels Impfung erreicht werden könnte.
Weitere Informationen:
https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/124.DAET/Beschlussprotokoll_Stand_06.05.2021.pdf
https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/
https://www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional
https://youtu.be/YgfeV9b1K4M