Kinder sind keine Laborratten - Corona-Impfzwang NEIN!

Petition an: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

 

Kinder sind keine Laborratten - Corona-Impfzwang NEIN!

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Kurz nachdem Kanzlerin Merkel beim Impfgipfel Ende April 2021 plötzlich das Thema einer baldigen COVID-19-Impfung für Kinder unter 12 Jahren ins Spiel gebracht hatte, stellt die Bundesärztekammer mit einem Beschluss des 124. Deutschen Ärztetages eine für Kinder und Jugendliche hochriskante Forderung auf: Der Ärztetag fordert "die Bundesregierung auf, unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor Einsetzen des Winters 2021/2022 umzusetzen."
 
Konkret beinhaltet das u.a., 
  • "die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und nachhaltig (...) zu fördern, 
  • hinreichend adäquate Impfstoffe zu bestellen und zeitnah auszuliefern,
  • proaktiv mediale Kommunikation für die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorzubereiten und umzusetzen"
Zur Begründung heißt es u.a.:
  • "Um in unserem Land eine Herdenimmunität gegen die SARS-CoV-2-Pandemie zu erreichen, muss diese Lücke [der Kinder und Jugendlichen] unbedingt geschlossen werden.
  • Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARSCoV-2-Erkrankung."
Der Beschuss des Ärztetages gipfelt in der Forderung: "Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück." 

Hier wird also de facto eine Corona-Impfpflicht für Kinder gefordert, die unverhältnismäßig in die Grundrechte der Kinder auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 GG), der Eltern auf Pflege und Erziehung ihrer Kinder (Art. 6 Abs. 2 GG) sowie das Grundrecht auf Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG) eingreift und dem Kindeswohl entgegensteht. Normalerweise werden Kinder geimpft, weil sie ein hohes Erkrankungsrisiko haben, wie etwa bei Masern oder Kinderlähmung. Bei den dafür erprobten Impfstoffen nehmen Eltern die bestehenden Impfrisiken deshalb zumeist in Kauf. 

Bei COVID-19 sieht die Nutzen-Risiko-Abwägung dagegen völlig anders aus, da für Kinder und Jugendliche nur ein geringes Erkrankungsrisiko besteht und die Infektion darüber hinaus in aller Regel milde bis symptomlos verläuft. Wie die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin vor wenigen Wochen festgestellt hat, kann "die Frage, ob Kinder zum jetzigen Zeitpunkt überproportional am (sic!) COVID19-Infektionsgeschehen beitragen, daher mit einem klaren NEIN beantwortet werden."

Bei der geplanten COVID-19-Impfung für Kinder geht es also nicht primär um den Schutz der Kinder, sondern um die Erreichung einer Herdenimmunität zum Schutz der Erwachsenen! Die Kinder sollen als Mittel zum Zweck dienen. Das ist ethisch unvertretbar, erst recht angesichts der unabsehbaren Risiken auf Seiten der Impfstoffe:
  • Alle COVID-19-Impfstoffe (BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson) wurden innerhalb weniger Monate entwickelt und unter Verzicht auf die normalen langjährigen Prüfverfahren inklusive jahrelanger Tierversuche und Langzeitstudien eingesetzt.
  • Aus diesem Grund haben alle diese Impfstoffe keine reguläre Zulassung, sondern in der EU lediglich eine "bedingte Zulassung", in einigen Ländern außerhalb der EU sogar nur eine Notfallzulassung!
  • Bei den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer und Moderna handelt es sich außerdem nicht um herkömmliche Impfstoffe, sondern um ein völlig neuartiges, experimentelles, noch nie für Menschen zugelassenes genetisches Verfahren.

Bei einer bedingten Zulassung oder einer Notfallzulassung wird bereits losgeimpft, obwohl längst nicht alle für eine volle Zulassung erforderlichen Prüf-Ergebnisse vorliegen. Das tatsächliche Risiko für (schwere) Nebenwirkungen oder gar Todesfolge durch eine solche Impfung ist damit unabsehbar höher als bei einer regulären vollen Zulassung. De facto wird das ganze Wirkungsspektrum der betreffenden Impfstoffe an den Menschen, die sich bis zur vollen Zulassung schon haben impfen lassen, erst erprobt. Die Impflinge (hier unsere Kinder!) fungieren quasi als Laborratten, ohne dass dies in der Werbung für die COVID-19-Impfung offen kommuniziert würde. Und tatsächlich gibt es laufend neue Erkenntnisse zu teils extrem gefährlichen Nebenwirkungen, die v.a. die Jüngeren betreffen


Und schließlich: Die tatsächliche Schutzwirkung der COVID-19-Impfungen ist noch unklar. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) selbst stellt fest, dass weder gesichert ist, dass Geimpfte nicht erkranken, noch ob sie, falls sie dennoch erkranken, wenigstens nicht mehr ansteckend sind, noch, wie lange die (nicht bekannten) Wirkungen vorhalten. Es wäre demnach zweifelhaft, ob die von der BÄK geforderte Herdenimmunität überhaupt mittels Impfung erreicht werden könnte.
 
Fazit: Unsere Kinder dürfen auf keinen Fall zwangsweise mit der COVID-19-Impfung einem Menschenexperiment mit unabsehbaren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt werden! Hier muss ein Aufschrei erfolgen. Das Aktionsbündnis Ehe & Familie – DemoFürAlle fordert daher Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf, jegliche Forderungen nach Einführung eines Impfzwangs für Kinder zurückzuweisen und sicherzustellen, dass kein Impfzwang für Kinder eingeführt wird.

Der Besuch von Kitas und Schulen muss jederzeit und umfassend auch für Kinder ohne Corona-Impfung möglich sein. Bitte unterzeichnen Sie dazu nebenstehende Petition.

Weitere Informationen:
 
Merkel warnt vor Situation an Grundschulen (n-tv):
 
 
Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland (DGPI):
https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/ 
 
Presseinfo zum Infektionsgeschehen bei Kindern (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin):
https://www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional 
 
Video: I am vaccinated - what next? (WHO):
https://youtu.be/YgfeV9b1K4M 
 
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Kinder sind keine Laborratten - Corona-Impfzwang NEIN!

Sehr geehrter Herr Minister Spahn,

nachdem Kanzlerin Merkel kürzlich eine baldige COVID-19-Impfung für alle Kinder und Jugendliche ins Spiel gebracht hat, fordert nun die Bundesärztekammer (BÄK) von der Bundesregierung eine unverzügliche Impfstrategie zur COVID-19-Impfung für Kinder und Jugendliche, um „das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch im Winter 2021/22“ zu sichern". Weiter heißt es in dem BÄK-Beschluss: „Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“

De facto wird hier eine Corona-Impfpflicht für Kinder gefordert, die unverhältnismäßig in die Grundrechte der Kinder auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 GG) und in das Erziehungsrecht der Eltern (Art. 6 Abs. 2 GG) eingreift und dem Kindeswohl entgegen steht. Denn die Faktenprüfung zeigt, dass Kinder und Jugendliche im Gegensatz zu Erwachsenen und Hochbetagten nur ein minimales Risiko aufweisen, überhaupt bzw. ernsthaft an COVID-19 zu erkranken.

Die geplante COVID-19-Impfung für Kinder ist aber nicht nur unnötig, sie ist angesichts der unabsehbaren Risiken auf Seiten der Impfstoffe auch hoch gefährlich. Keiner der in Deutschland eingesetzten Impfstoffe hat eine reguläre Zulassung, sondern lediglich eine „bedingte Zulassung. Denn sämtliche Impfstoffe wurden innerhalb weniger Monate entwickelt und unter Verzicht auf die normalen langjährigen Prüfverfahren inklusive jahrelanger Tierversuche und Langzeitstudien eingesetzt.

Das heißt, es wird losgeimpft, obwohl nicht alle erforderlichen Prüf-Ergebnisse vorliegen. Und tatsächlich gibt es derzeit laufend neue Erkenntnisse zu teils extrem gefährlichen Nebenwirkungen, die v.a. die Jüngeren betreffen.

Gleichzeitig ist die tatsächliche Schutzwirkung der COVID-19-Impfungen noch unklar. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) selbst stellt fest, dass weder gesichert ist, dass Geimpfte nicht erkranken, noch ob sie, falls sie dennoch erkranken, wenigstens nicht mehr ansteckend sind, noch, wie lange die (nicht bekannten) Wirkungen vorhalten.

Ich fordere Sie daher auf, einer direkten oder indirekten Corona-Impfpflicht für Kinder und Jugendliche eine klare Absage zu erteilen. Kein Kind und Jugendlicher darf gegen den eigenen bzw. den Willen der Eltern geimpft werden. Stellen Sie sicher, dass der Besuch von Kita und Schule für alle Kinder auch ohne Corona-Impfung jederzeit möglich ist!

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Sehr geehrter Herr Minister Spahn,

nachdem Kanzlerin Merkel kürzlich eine baldige COVID-19-Impfung für alle Kinder und Jugendliche ins Spiel gebracht hat, fordert nun die Bundesärztekammer (BÄK) von der Bundesregierung eine unverzügliche Impfstrategie zur COVID-19-Impfung für Kinder und Jugendliche, um „das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch im Winter 2021/22“ zu sichern". Weiter heißt es in dem BÄK-Beschluss: „Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“

De facto wird hier eine Corona-Impfpflicht für Kinder gefordert, die unverhältnismäßig in die Grundrechte der Kinder auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 GG) und in das Erziehungsrecht der Eltern (Art. 6 Abs. 2 GG) eingreift und dem Kindeswohl entgegen steht. Denn die Faktenprüfung zeigt, dass Kinder und Jugendliche im Gegensatz zu Erwachsenen und Hochbetagten nur ein minimales Risiko aufweisen, überhaupt bzw. ernsthaft an COVID-19 zu erkranken.

Die geplante COVID-19-Impfung für Kinder ist aber nicht nur unnötig, sie ist angesichts der unabsehbaren Risiken auf Seiten der Impfstoffe auch hoch gefährlich. Keiner der in Deutschland eingesetzten Impfstoffe hat eine reguläre Zulassung, sondern lediglich eine „bedingte Zulassung. Denn sämtliche Impfstoffe wurden innerhalb weniger Monate entwickelt und unter Verzicht auf die normalen langjährigen Prüfverfahren inklusive jahrelanger Tierversuche und Langzeitstudien eingesetzt.

Das heißt, es wird losgeimpft, obwohl nicht alle erforderlichen Prüf-Ergebnisse vorliegen. Und tatsächlich gibt es derzeit laufend neue Erkenntnisse zu teils extrem gefährlichen Nebenwirkungen, die v.a. die Jüngeren betreffen.

Gleichzeitig ist die tatsächliche Schutzwirkung der COVID-19-Impfungen noch unklar. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) selbst stellt fest, dass weder gesichert ist, dass Geimpfte nicht erkranken, noch ob sie, falls sie dennoch erkranken, wenigstens nicht mehr ansteckend sind, noch, wie lange die (nicht bekannten) Wirkungen vorhalten.

Ich fordere Sie daher auf, einer direkten oder indirekten Corona-Impfpflicht für Kinder und Jugendliche eine klare Absage zu erteilen. Kein Kind und Jugendlicher darf gegen den eigenen bzw. den Willen der Eltern geimpft werden. Stellen Sie sicher, dass der Besuch von Kita und Schule für alle Kinder auch ohne Corona-Impfung jederzeit möglich ist!

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