Elternrecht achten - Indoktrinierende Sexualerziehung sofort stoppen!

Petition an: den hessischen CDU-Kultusminister Alexander Lorz

 

Elternrecht achten - Indoktrinierende Sexualerziehung sofort stoppen!

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Elternrecht achten - Indoktrinierende Sexualerziehung sofort stoppen!

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Bitte unterstützen Sie diese Petition gegen den neuen Lehrplan für Sexualerziehung in Hessen. Mit Ihrer Unterzeichnung wird automatisch eine E-Mail an Kultusminister Alexander Lorz versandt – sowie eine Kopie an Ministerpräsident Bouffier (Durch das Häkchen unter Ihre Unterschrift bleiben Sie über den Fortlauf dieser wichtigen Aktion informiert).

Diese Petition richtet sich gegen den neuen, vom hessischen Kultusminister Alexander Lorz per Ministererlass und ohne vorherige parlamentarische oder gesellschaftliche Diskussion gegen das Votum des Landeselternbeirates in Kraft gesetzten Lehrplan für Sexualerziehung an Hessens Schulen

Nach diesem neuen Lehrplan sollen die Kinder fächerübergreifend zu „Akzeptanz verschiedener sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten“ erzogen werden und u.a. folgende Themen verbindlich bearbeiten:

  • 6 bis 10-jährige Schüler: „kindliches Sexualverhalten“ und „gleichgeschlechtliche Partnerschaften“
  • 10 bis 12-jährige Schüler: „unterschiedliche sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten (Hetero-, Bi-, Homo- und Transsexualität)“
  • 13 bis 16-jährige Schüler: „erste sexuelle Erfahrungen, Schwangerschaftsabbruch, § 218 StGB und Beratungsangebote“, „Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität, ggf. Unterstützung für Schülerinnen und Schüler beim Coming Out“
  • 16 bis 19-jährige Schüler: „Adoption, Leihmutterschaft, künstliche Befruchtung“, „Geschlechtsspezifisches Rollenverhalten, das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung“ 

Im Lehrplan wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Sexualerziehung „für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich und nicht an die Zustimmung der Eltern gebunden“ ist.

Das Einfordern von Akzeptanz verstößt gegen das Indoktrinationsverbot und ist deshalb verfassungswidrig. Zu diesem Ergebnis kommt u.a. der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Christian Winterhoff in seinem Rechtsgutachten „zur Verfassungs- und Gesetzmäßigkeit der Erziehung von Schulkindern an öffentlichen Schulen in Schleswig-Holstein zur Akzeptanz sexueller Vielfalt“ vom August 2016. Darin heißt es: „Es ist mit der dem Staat obliegenden Neutralitäts- und Zurückhaltungspflicht unvereinbar und verstößt gegen das Indoktrinationsverbot, wenn Schulkindern die Akzeptanz vielfältiger sexueller Verhaltensweisen vermittelt und insbesondere Heterosexualität und andere sexuelle Orientierungen als gleichwertige Erscheinungsformen menschlicher Sexualität dargestellt werden.“

Mit dem expliziten Ausschluss der elterlichen Zustimmung zu Inhalt und Ausgestaltung der Sexualerziehung und der ausdrücklichen Verbindlichkeit des Unterrichts für alle Schüler wird das grundgesetzlich garantierte Erziehungsrecht der Eltern nach Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG untergraben. Dieses Recht gilt auch im Hinblick auf die Sexualerziehung, wie das Bundesverfassungsgericht festgestellt hat (vgl. dazu BVerfGE 47, 46, 97 ff.).

Massive Kritik am neuen Sexualerziehungs-Lehrplan übt u.a. die Expertin für Sexualerziehung, Prof. Dr. Karla Etschenberg. Im Interview mit der FAZ vom 23.09.2016 warnt die Professorin vor einer Verunsicherung und Sexualisierung der Kinder: „In Anlehnung an sexualpädagogische Veröffentlichungen kann [das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen] auch so interpretiert werden, dass Kinder sexuelle Selbstbestimmung durch vorbehaltlose Informationen über alles erdenkliche Sexuelle und durch Anregung zu sexuellen Handlungen von frühester Kindheit an ermöglicht werden muss. Das wäre ein Beitrag zur Sexualisierung von Kindern. (…) Das Thema Transsexualität in der 5. oder 6. Klasse halte ich sogar für gefährlich, wenn es ungeschickt angegangen wird, da es Kindern zu Beginn der Pubertät stark verunsichern kann.“ Zusammenfassend stellt sie fest: „Ich finde es nicht richtig, wenn Sexualkunde und Sexualerziehung in Anpassung an aktuelle sexualphilosophische und politische Trends in Richtlinien selektiv dargestellt werden. Die Gefahr besteht, dass der Bereich genauso selektiv verkürzt in der Schule behandelt wird. Das kann leicht zur Indoktrination ausarten.“

Bitte unterzeichnen Sie jetzt diese wichtige Petition!


Weitere Informationen:
https://www.echte-toleranz.de/files/Dokumente/Rechtsgutachten.von.Prof.Dr.Christian.Winterhoff.v.29.08.2016.pdf
https://kultusministerium.hessen.de/sites/default/files/media/hkm/lehrplan_sexualerziehung_formatiert.pdf
https://demofueralle.wordpress.com/2016/09/22/auf-die-barrikaden-gegen-den-neuen-lehrplan-zur-sexualerziehung-in-hessen-demo-fuer-alle-am-30-oktober-in-wiesbaden/

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/aufregung-um-die-sexualerziehung-kommentar-14445486.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article158300903/In-Hessen-stehen-nun-Genderidentitaeten-im-Lehrplan.html
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen-streit-um-lehrplan-fuer-sexualerziehung-14443841.html

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Sehr geehrter Herr Kultusminister Prof. Dr. Lorz,

gegen das Votum der Landes-Elternvertretung haben Sie per Ministererlass für alle öffentlichen Schulen in Hessen einen indoktrinierenden Lehrplan zur Sexualerziehung in Kraft gesetzt, der das Erziehungsrecht der Eltern missachtet und der Verunsicherung und Sexualisierung der Kinder Vorschub leistet.

Nach diesem Lehrplan sollen die Kinder fächerübergreifend zur „Akzeptanz verschiedener sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten“ erzogen werden. Das Einfordern von Akzeptanz verstößt gegen das Indoktrinationsverbot und ist deshalb verfassungswidrig (vgl. Rechtsgutachten von Prof. Dr. Christian Winterhoff).

Im Lehrplan wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Sexualerziehung „für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich und nicht an die Zustimmung der Eltern gebunden“ ist. Das ist Sexualerziehung mit der Brechstange und ein Affront gegenüber allen Eltern, die sich in ihrer Erziehung darum bemühen, ihre Kinder auf ein verantwortungsvolles Leben in Ehe und Familie vorzubereiten.

Auch die Expertin für Sexualerziehung, Prof. Dr. Karla Etschenberg, übt massive Kritik am hessischen Lehrplan und warnt: „In Anlehnung an sexualpädagogische Veröffentlichungen kann [das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung] auch so interpretiert werden, dass Kindern sexuelle Selbstbestimmung durch vorbehaltlose Informationen über alles erdenkliche Sexuelle und durch Anregung zu sexuellen Handlungen von frühester Kindheit an ermöglicht werden muss. Das wäre ein Beitrag zur Sexualisierung von Kindern.“

Sehr geehrter Herr Minister, Ihr Sexualerziehungsplan ist ebenso ein Angriff auf die Psyche der Kinder und Jugendlichen, wie auf das Erziehungsrecht der Eltern. Ich fordere Sie dringend auf, den neuen Lehrplan für Sexualerziehung unverzüglich zurückzuziehen.

[Tu nombre]

Elternrecht achten - Indoktrinierende Sexualerziehung sofort stoppen!

Sehr geehrter Herr Kultusminister Prof. Dr. Lorz,

gegen das Votum der Landes-Elternvertretung haben Sie per Ministererlass für alle öffentlichen Schulen in Hessen einen indoktrinierenden Lehrplan zur Sexualerziehung in Kraft gesetzt, der das Erziehungsrecht der Eltern missachtet und der Verunsicherung und Sexualisierung der Kinder Vorschub leistet.

Nach diesem Lehrplan sollen die Kinder fächerübergreifend zur „Akzeptanz verschiedener sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten“ erzogen werden. Das Einfordern von Akzeptanz verstößt gegen das Indoktrinationsverbot und ist deshalb verfassungswidrig (vgl. Rechtsgutachten von Prof. Dr. Christian Winterhoff).

Im Lehrplan wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Sexualerziehung „für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich und nicht an die Zustimmung der Eltern gebunden“ ist. Das ist Sexualerziehung mit der Brechstange und ein Affront gegenüber allen Eltern, die sich in ihrer Erziehung darum bemühen, ihre Kinder auf ein verantwortungsvolles Leben in Ehe und Familie vorzubereiten.

Auch die Expertin für Sexualerziehung, Prof. Dr. Karla Etschenberg, übt massive Kritik am hessischen Lehrplan und warnt: „In Anlehnung an sexualpädagogische Veröffentlichungen kann [das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung] auch so interpretiert werden, dass Kindern sexuelle Selbstbestimmung durch vorbehaltlose Informationen über alles erdenkliche Sexuelle und durch Anregung zu sexuellen Handlungen von frühester Kindheit an ermöglicht werden muss. Das wäre ein Beitrag zur Sexualisierung von Kindern.“

Sehr geehrter Herr Minister, Ihr Sexualerziehungsplan ist ebenso ein Angriff auf die Psyche der Kinder und Jugendlichen, wie auf das Erziehungsrecht der Eltern. Ich fordere Sie dringend auf, den neuen Lehrplan für Sexualerziehung unverzüglich zurückzuziehen.

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