Ehe bleibt Ehe!

Petition an: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

 

Ehe bleibt Ehe!

Ehe bleibt Ehe!

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195.082 assinado. Vamos conseguir 200.000!

UPDATE 30. Juni 2017: Der Deutsche Bundestag hat heute morgen mit einer großen Mehrheit von 393 Stimmen bei 226 Gegenstimmen und vier Enthaltungen die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare ("Ehe für Alle") beschlossen. In der kurzen Debatte ist in Redebeiträgen angeklungen, wo die nächsten "Ziele"  liegen werden: Im Kampf der LGBTI-Lobby um Voll-Akzeptanz verschiedener Gender-Identitäten und gegen "Diskriminierung" derselben...

Wir danken allen, die sich in den vergangenen Tagen an dieser Petition beteiligt und ein überwältigendes Zeichen für die "traditionelle" Ehe und Familie gesetzt haben. Offensichtlich gibt es einen Aufbruch, offensichtlich merken immer mehr Menschen, dass sie nicht nur schweigend zusehen können, wie Ehe und Familie aufgelöst und vernichtet werden. Bitte machen Sie auch jetzt, nach der Bundestagsabstimmung weiter Werbung für diese Petition! Denn wir werden weiterarbeiten. Ihre Unterstützung für diese Petition ist uns Verpflichtung, gemeinsam für Ehe und Familie in dem Sinne, wie sie vom Grundgesetz geschützt werden, einzutreten.

Das heutige Abstimmungsergebnis steht im Widerspruch zu Artikel 6 des Grundgesetzes. Eines der vorrangigen Ziele wird daher sein, das heute beschlossene Gesetz vor das Bundesverfassungsgericht zu bringen. Zu diesem Schritt werden wir vor allem jene Abgeordneten, die heute mit "Nein" gestimmt haben, ermutigen!


UPDATE 27. Juni 2017: Bundeskanzlerin Angela Merkel ist von ihrem Nein zur Ehe-Öffnung abgewichen und überlässt es nun dem Gewissen ihrer Abgeordneten, für oder gegen die sog. "Ehe für Alle" zu stimmen. Die Opposition drängt auf eine schnellstmögliche Abstimmung im Bundestag. Bereits am 30. Juni 2017 könnte die Entscheidung fallen. 


Wer die Ehe umdefiniert, raubt dem Kind sein natürliches Recht auf Vater und Mutter.“ (Hedwig v. Beverfoerde, Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE)

„Wer die „Ehe für Alle“ fordert, wird sich bald noch wundern, was dann alles gern Ehe sein würde. Wer einmal glaubt, Ehe umdefinieren zu können, der wird es auch ein zweites, drittes oder vielfaches Mal tun.“ (Birgit Kelle, Frau 2000plus)

Höchste Zeit, dagegen aufzustehen! Unterzeichnen Sie als erste Maßnahme diesen Appell an Angela Merkel.

Achtung, DEMO FÜR ALLE braucht Ihre Mithilfe in diesem wichtigen Anliegen: Setzen Sie bei Unterzeichnen des online-Appells das Häkchen damit wir Sie über Demonstrationen und weitere Aktionen informieren können.

(Auf unserer Webseite finden Sie zum Unterschriftensammeln auf Papier zusätzlich ein Unterschriftenformular zum Ausdrucken.)

Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn es ist unsere Natur, daß der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird. Die Ehe bildet dafür seit jeher den verbindlichen Rahmen - in allen Gesellschaften, Kulturen und Religionen. Die Ehe ist Keimzelle der Familie und damit Keimzelle des Staates. Allein aus diesem Grund stellt unser Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen staatlichen Schutz und nicht um andere Lebensgemeinschaften zu diskriminieren. Das Grundgesetz hat die Ehe nicht geschaffen und nicht definiert. Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch von zeitgeistigen Strömungen verändert werden.

Selbstverständlich können auch nichteheliche Partner, gleichgeschlechtliche Personen, besondere Gemeinschaften, Freunde, die Großfamilie oder gute Nachbarn Verantwortung füreinander übernehmen. In Deutschland hat Rot-Grün im Jahr 2001 eigens für homosexuelle Partnerschaften, in Abgrenzung zur Ehe, ein neues Institut, die Eingetragene Lebenspartnerschaft, geschaffen. 14 Jahre später genügt dies offenbar nicht mehr. Jetzt fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle.“

Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu „öffnen“ wäre ein gigantischer Etikettenschwindel. Dort wo „Ehe“ drauf steht, wäre nicht mehr Ehe drin. Es wäre nur eine Frage der Zeit, wann die Ehe für weitere Konstellationen des Zusammenlebens „geöffnet“ würde, wenn sich dafür nur eine Lobby findet. Die Ausbreitung der Forderung nach „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in zahlreichen  Bildungsplänen unseres Landes zeigt anschaulich, wohin die Reise gehen würde.

Eine „Öffnung“ der Ehe hätte in jedem Fall gravierende rechtliche Konsequenzen. Da auch gleichgeschlechtliche „Ehepartner“ ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge. Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft. Dies dürfen wir nicht zulassen!

Durch die Unterzeichnung dieser Petition wird nebenstehende E-Mail mit Ihrer E-Mail-Adresse an Frau Dr. Merkel versendet.


Weitere Informationen zur Petition:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-zur-ehe-fuer-alle-die-ehe-wird-abgeschafft-15079952.html

http://www.welt.de/politik/deutschland/article141772766/Keine-irischen-Verhaeltnisse-in-der-CDU.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/annegret-kramp-karrenbauer-warnt-vor-ehe-unter-verwandten-a-1036900.html

http://www.welt.de/politik/deutschland/article141772766/Keine-irischen-Verhaeltnisse-in-der-CDU.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/volker-kauder-will-ehe-nicht-fuer-gleichgeschlechtliche-paare-oeffnen-13614477.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/homo-ehe-fortschritt-braucht-vater-mutter-kinder-13613039.html

https://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01/245122

https://www.tagesschau.de/inland/homo-ehe-103.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ehe-fuer-alle-letzte-huerde-karlsruhe-a-1036293.html

http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!5201892/

http://www.sueddeutsche.de/politik/homo-ehe-rot-gruene-laender-wollen-ehe-fuer-alle-erzwingen-1.2503367

https://www.tagesschau.de/inland/bundesrat-homo-ehe-101.html

http://www.stern.de/politik/deutschland/ehe-fuer-alle-rot-gruen-will-ueber-bundesrat-homo-ehe-durchsetzen-2198188.html

http://www.sueddeutsche.de/politik/homo-ehe-im-bundesrat-so-wichtig-ist-der-spd-die-homo-ehe-wirklich-1.2503939

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Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn es ist unsere Natur, dass der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird. Den verbindlichen Rahmen dafür bietet seit jeher die Ehe. Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist nicht von menschlichen Gesetzgebern erfunden, sondern vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch vom Zeitgeist verändert werden. Die Ehe ist Keimzelle der Familie und der Gesellschaft. Allein deswegen steht sie im Grundgesetz unter dem besonderen Schutz des Staates.

Selbstverständlich können auch Menschen gleichen Geschlechts Verantwortung füreinander übernehmen. In Deutschland hat Rot-Grün 2001 – in bewusster Abgrenzung zur Ehe – dafür ein eigenes Institut geschaffen, die Eingetragene Lebenspartnerschaft. 16 Jahre später fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle“.

Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu „öffnen“ wäre indes ein gigantischer Etikettenschwindel – mit gravierenden Folgen. Es gäbe keinen Grund mehr, das Ehe-Institut nicht noch mehr auszuweiten. Alle Arten von Polygamie müßten demnächst ebenso als „Ehe“ anerkannt werden. Da auch gleichgeschlechtliche „Ehe“partner ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge.

Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft. Dazu jedoch hat niemand, keine Lobbygruppe, keine Regierung und kein Parlament das Recht!

Ich bitte Sie deshalb, allen Forderungen die Ehe zu öffnen entschieden entgegen zu treten und klarzustellen: Ehe bleibt Ehe und zwar zwischen Mann und Frau.

[Seu nome]

Petition an: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn es ist unsere Natur, dass der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird. Den verbindlichen Rahmen dafür bietet seit jeher die Ehe. Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist nicht von menschlichen Gesetzgebern erfunden, sondern vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch vom Zeitgeist verändert werden. Die Ehe ist Keimzelle der Familie und der Gesellschaft. Allein deswegen steht sie im Grundgesetz unter dem besonderen Schutz des Staates.

Selbstverständlich können auch Menschen gleichen Geschlechts Verantwortung füreinander übernehmen. In Deutschland hat Rot-Grün 2001 – in bewusster Abgrenzung zur Ehe – dafür ein eigenes Institut geschaffen, die Eingetragene Lebenspartnerschaft. 16 Jahre später fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle“.

Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu „öffnen“ wäre indes ein gigantischer Etikettenschwindel – mit gravierenden Folgen. Es gäbe keinen Grund mehr, das Ehe-Institut nicht noch mehr auszuweiten. Alle Arten von Polygamie müßten demnächst ebenso als „Ehe“ anerkannt werden. Da auch gleichgeschlechtliche „Ehe“partner ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge.

Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft. Dazu jedoch hat niemand, keine Lobbygruppe, keine Regierung und kein Parlament das Recht!

Ich bitte Sie deshalb, allen Forderungen die Ehe zu öffnen entschieden entgegen zu treten und klarzustellen: Ehe bleibt Ehe und zwar zwischen Mann und Frau.

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